Der Sex in der Rache!
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bysunnyMunich
teuren CD-Anlage in der Ecke des Zimmers. Viola war schwarz gekleidet, und bei ihrem Eintreten schien ein Schatten auf den ganzen Raum zu fallen. Die drei Männer um Luca blickten verärgert auf. Eine geöffnete Aktentasche lag auf der Couch, und auf dem Tisch waren Banknoten gestapelt. Viola unterdrückte einen Aufschrei. Es war ein Haufen Gel. Diego wusste wirklich Bescheid. „Was zum Teufel sucht die Schlampe hier?", knurrte Brézé. Der schwere Mann sah trotz seines eleganten Blazers wie ein Catcher aus. Die Züge seiner beiden Leibwächter waren wie gefroren und ihre Lippen nur noch als Striche zu sehen, als sie das schön gebaute Mädchen sahen. „Viola!" Luca blickte vom Geldzählen auf. „Bitte, lass uns allein! Das mit den Getränken mache ich selbst." Sie stellte den Eiskübel ab und verschwand arschwackelnd in der Küche. Als sie die Tür hinter sich schloss, hörte sie Brézé toben. Dann war Stille. Plötzlich stand Luca in der Küche. Er trommelte mit den Fingern auf den Rand der Spüle. „Als ich dich losschickte, um was zu saufen zu holen, da hast du wohl jemand getroffen?" „Nein. Wieso?" Alles Blut war aus ihrem Gesicht gewichen. Er sah sie scharf an, „Bist du ganz sicher? Nicht einmal deinen alten Freund Diego Ridolfi? Du siehst ja wie ein Gespenst aus!" „Wirklich?" Sie näherte sich ihm mit strahlendem Lächeln. Alle seine Sinne waren angespannt „Brézés Gorillas haben dich in der Nähe des Corso gesehen, und zwar mit diesem Scheißkerl Diego Ridolfi. Und das Ganze in meinem Wagen." ...
„Das ist gelogen." „Willst du hingehen und die Leute Lügner nennen?" Viola starrte auf den gekachelten Fußboden. „Nun?" Sie schwieg beharrlich. „Ah, ich sehe schon, die alte Nutte, was?" Er zog die Brieftasche. „Hier sind mehr als tausend Euro. Nimm sie und schieß in den Wind. Sag nicht, ich war nicht großzügig." „Aber... Luca!" „Du lässt dich von jedem segaiolo in den Arsch ficken! Du Scheißfotze! Was hast du ihm erzählt?" „Nichts." „Ach was, er hat dich gebumst, und du hast ausgepackt. Ich kenne Weiber deines Schlages." „Luca, ich schwöre." Er drückte ihr das Geld in die Hand. „Nimm die Kohle und hau ab, bevor Brézé unangenehm wird. Er macht sich seine eigenen Gedanken über dich!" Er zog scharf die Luft ein. „Nein, Luca, bitte, nicht so." „Ich war verrückt nach dir!" Müde ließ er seine Augen über ihren Körper gleiten, dachte an ihre glatte, seidige Haut und ihre warmen Brüste, die schwer in seinen Händen gelegen hatten. Wie geil hatte sie sich beim Ficken unter ihm gewunden. Er wandte sich ab, ohne ihr noch einen Blick zu gönnen und ging ins Zimmer zurück. Viola sah nach der Uhr und eilte ins Bad, um das Bündel Scheine in ihre schon gepackte Tasche zu zwängen. Auf Zehenspitzen huschte sie über den Flur und trat aus der Wohnung. Vor ihr standen Diego Ridolfi und Kevin Kastner, der deutsche Profi-Killer. „Ich hab seine Wagenschlüssel." „Gut geh runter und lass den Motor an." Ridolfi zog eine Glock-Automatik aus der Hosentasche. Kevin fuchtelte schon mit seinem Smith & Wesson ...