1. Das Einstellungsgespräch


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    wäre und warum sie beim Anblick deiner Puppe in solch einen Lachkrampf verfällt!“ Mutter weinte wieder.Ich erzählte ihm die ganze Geschichte. Von unserer Feier und den vier Flaschen Wein, dass da nur ein Doppelbett war und dass ich im Traum meine Mutter mit der Puppe verwechselt hatte und auch, dass wir es, nachdem ich wach war, noch einmal getan hatten, weil es solchen Spaß gemacht hatte. Während meiner Erzählung war meinem Vater sämtliche Gesichtsfarbe entschwunden. Offenbar wusste er nicht, was er darauf sagen sollte. Mutter hatte keine Tränen mehr. Traurig saß sie zusammengekauert am Tisch und schlürfte ihren Kaffee.Langsam errang mein Vater seine Fassung wieder. „Drei Mal hintereinander?“ fragte er jetzt leise. „Das erklärt ihre Fröhlichkeit.“ meinte er und nahm auch seine Tasse. Jetzt entgleisten Mutter und mir sämtliche Gesichtszüge. Da war keine Spur von Wut mehr in seiner Stimme, keine Betroffenheit, ja nicht einmal Verwirrung konnten wir seinen Worten entnehmen. Er hatte nur eine Feststellung getroffen.„Woher weißt du eigentlich, das mir bei dem Unfall der Sack abgerissen wurde?“ fragte Vater mich ganz ruhig. „Mutter hat es mir erzählt.“ antwortete ich wahrheitsgemäß. „Hat sie auch erzählt, das an meinem Sack, als er abgerissen wurde, auch noch mein Penis dran hing? Sonst hätte ich ja auch ohne Hoden, mit einer Hormonbehandlung Deine Mutter beglücken können.“ „Nein, das hat sie mir nicht gesagt.“ entgegnete ich.Er zog meine Mutter zu sich heran, legte seinen Arm ...
     über ihre Schulter und gab ihr einen Kuss. „Und ich habe gedacht, du wärst da unten fremdgegangen und habe unsere Familie schon zerbrechen sehen.“ In seiner Stimme war deutlich Erleichterung zu vernehmen. „Guckt nicht so blöde!“ ein leichtes Grinsen zog sich um Vaters Mundwinkel. „So bleibt es wenigstens in der Familie! „Mir fehlen Penis und Sack und dadurch habe ich auch überhaupt kein sexuelles Verlangen mehr.Das muss ein sehr schwerer Schlag für eine Frau sein. Ich bin froh, dass du es warst, Paul, nicht irgendein Fremder, der sicher versuchen würde, uns unsere Frau und Mutter wegzunehmen.Auch, wenn es dem Gesetz nach verboten ist, ich möchte, dass ihr es wieder tut. Damit kann ich umgehen. Mit einem Fremden nicht. Seit Jahren habe ich deine Mutter nicht so glücklich gesehen.Lass die Luft aus deiner Katja und kühle deine Triebe an deiner Mutter. Wenn sie sich einverstanden erklärt natürlich. Dann braucht sie nicht länger auf einen harten, spritzenden Männerschwanz in ihrer Fotze verzichten!“ „Das meinst du doch jetzt nicht ernst oder? Ich soll mich von meinem Sohn ficken lassen?“Mutter schaute ihn ungläubig an. „Doch.“ entgegnete Vater. „Das ist mein voller Ernst. Oder fickt er nicht gut? Er kann, ich nicht. Lieber er, als irgendein dahergelaufener geiler Affe!“ „Doch, er fickt sehr gut.“ antwortete Mutter kleinlaut und setzte leise hinzu: „Sein Schwanz ist hart wie Stahl und wenn er abspritzt, kann er mit seinem Samen bestimmt ein kleines Bierglas füllen!“„Bierglas?“ Vater ...
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