1. Das Einstellungsgespräch


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    seinem Tonfall erschreckt, setzte sich Mutter zu uns.„Was geht hier vor?“ brüllte er uns an. „Ich weiß, dass hier irgendetwas im Argen liegt! Ihr verheimlicht mir etwas!“ Vater schien vor Wut zu kochen. So kannte ich ihn gar nicht. Noch nie hatte ich ihn so erlebt. Sein Gesicht färbte sich tief dunkelrot.„Ich weiß es!“ schrie er weiter, „Es ist weil ich dich seit fünf Jahren nicht mehr ficken kann! Du hast einen anderen! Du hast dich, während dein Sohn im Gespräch war, von einem anderen ficken lassen!“Mein Vater hatte jede Kontrolle über sich verloren. Sein Ganzer im Laufe der Jahre angestauter Frust über seine Impotenz brach aus ihm heraus. Er sprang vor meine Mutter und holte aus um sie zu schlagen.Ich sprang dazwischen, wehrte seinen Schlag ab und streckte ihn mit einer kurzen rechten Geraden zu Boden. Der Boxunterricht in der Schule hatte mir solche Reflexe vermittelt. Mutter weinte bitterlich. „Aua! Hat sich wenigstens einer das Kennzeichen von dem Bus gemerkt?“ Ich konnte es nicht fassen. Mutter heulte, ich hatte meinen eigenen Vater niedergeschlagen und der saß jetzt in der Ecke und riss blöde Witze!„Hast du den Verstand verloren?“ fragte ich ihn. „Meine Mutter, deine Frau liebt dich, du Idiot! Ihr würde nie einfallen, sich einem anderen an den Hals zu werfen! Auch wenn dir vor fünf Jahren bei dem Unfall der Sack abgerissen wurde! Das Motorrad hat dich getroffen, weil du Mutter beiseite gestoßen hast, sonst wäre sie dabei gestorben!“Schützend stand ich vor meiner ...
     Mutter und stauchte meinen eigenen Vater zusammen. Sein anfängliches Grinsen über seinen eigenen blöden Witz verschwand. Jämmerlich schluchzend brach er zusammen. Auf allen vieren kroch er zu meiner Mutter und legte seinen Kopf in ihren Schoß. Es half nichts. Wir würden ihm den Vorfall beichten müssen, um ihm die Angst, seine Frau zu verlieren zu nehmen. „Ich gehe jetzt einen Kaffee kochen. Ihr beruhigt euch und dann reden wir!“Ich sagte das in richtigem Befehlston, mein Entschluss stand fest und ich wollte keinen Widerspruch. Dann ging ich in die Küche und setzte Kaffee an. Während der Kaffee durch die Maschine lief, blies ich in meinem Zimmer meine Gummipuppe auf. Schließlich stellte ich den Kaffee auf den Tisch.Meine Puppe setzte ich neben mich. Ungläubig glotzten meine Eltern auf die Gummibraut. „Was soll das denn jetzt?“ fragte Vater zaghaft. „Nun, irgendwann müsst ihr sie ja mal kennen lernen.“ begann ich. „Darf ich vorstellen: Meine Freundin Katja!“ Von einer Sekunde zur anderen hörte Mutter auf zu heulen. Stattdessen kippte sie vor Lachen beinahe vom Stuhl. Vater begriff gar nichts. Konnte er ja auch nicht.„Papa, das mit dem Kinnhaken von vorhin tut mir leid!“ entschuldigte ich mich erst mal bei ihm. „Schon gut mein Sohn, du wolltest deine Mutter schützen, nicht deinen Vater verprügeln. Ich danke dir sogar dafür. Ich war das Schwein, das seine Frau schlagen wollte. Aber bitte erkläre mir jetzt, warum deine Mutter so fröhlich ist, als wenn sie gerade frisch gevögelt worden ...
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