1. Das Einstellungsgespräch


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    Das EinstellungsgesprächAus dem www...Schon sehr früh am Morgen war ich mit meiner Mutter ins Auto gestiegen.Sie fuhr mich zu einem Bewerbungsgespräch in München. Ich wollte dort eine Lehre als Bankkaufmann beginnen. Zu Hause waren wir eigentlich in Rostock. Meine Mutter hatte gemeint es käme gar nicht in Frage, dass ich da allein mit der Bahn hinfahren würde. Sie bestand darauf, mich zu fahren.Wir hatten beschlossen in München in einem Hotel zu übernachten und erst am folgenden Tag nach Hause zu fahren. Mein Bewerbungsgespräch war hervorragend gelaufen. In vier Wochen würde ich hier meine Ausbildung beginnen können, und wenn ich sie in drei Jahren mindestens mit „Gut“ abschließen würde, dann hätte ich auch gute Chancen direkt eingestellt zu werden.Wir freuten uns beide sehr und feierten das ein wenig im Restaurant des Hotels. Neben äußerst schmackhaften Speisen ließ meine Mutter auch einen herrlichen süßen Rotwein auftischen. Gegen halb elf begaben wir uns dann auf unser Zimmer, da wir ja am nächsten Tag wieder in die Heimat fahren wollten, um der Familie die freudige Kunde von meiner Einstellung zu überbringen.Mutter schloss die Tür auf. Da sie, genau wie ich, von dem schweren süßen Wein reichlich beschwipst war, dauerte es natürlich eine Weile, bis sie endlich das Schlüsselloch fand. Natürlich lachten wir und kicherten uns halb tot. Immer wieder piekte sie mit dem Schlüssel in die Tür statt ins Schloss. Schließlich schaffte sie es doch noch und wir stolperten in das ...
     kleine, aber gemütliche Zimmerchen.„Oh, nur ein Ehebett!“ sagte ich. „Schämst du dich etwa, mit deiner Mutter ins Bett zu steigen?“ fragte Mutti und kicherte. Dabei entledigte sie sich ganz selbstverständlich jeglicher Kleidung.Unsere ganze Familie machte das immer so. Wir waren alle Nacktschläfer, und wenn wir irgendwo gezwungen waren, einen Schlafanzug zur Nacht anzuziehen, so waren das immer furchtbar unruhige Nächte. Nur Vater bildete da eine Ausnahme. Seit seinem Unfall hatte ich ihn nie wieder nackt gesehen.Meine Mutter war noch relativ jung, gerade mal 38 und eine sehr attraktive Frau. Ihre Brüste hingen kein bisschen, im Gegenteil, fest und spitz reckten sie sich dem Betrachter entgegen. Mutters Bauch war flach, ohne die bei Frauen nach zwei Kindern oft zu findenden Schwangerschaftsstreifen und ihre Muschi war völlig kahl rasiert und machte den Eindruck völliger Unberührtheit. Ihre kleinen inneren Schamlippen waren gänzlich unter den prallen Äußeren verborgen.„Na komm mein Sohn, eine Nacht wird es schon gehen.“ meinte Mutti und hüpfte kichernd unter ihre Decke. Auch ich war inzwischen völlig nackt und legte mich neben sie.„Gute Nacht, Mama!“ sagte ich, drehte mich auf die Seite und schlief sofort ein…**Endlich war ich allein. Mutter und Vater waren zur Arbeit und meine Schwester würde auch erst in etwa vier Stunden heim kommen. Genug Zeit also.Ich klappte meinen Bettkasten auf und holte mein Lieblingsspielzeug heraus.Seit Monaten hatte ich keine Freundin mehr, deshalb ...
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