1. Verbotene Früchte 05


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFlyff

    in meinem Zimmer liegen, aber der alleine würde mir nicht viel helfen. Bis meine Eltern abends fast zeitgleich nach Hause kamen, masturbierte ich noch einmal mithilfe eines Spitzen-BHs meiner Mutter, bevor ich ihn, den Slip und meinen Schlafanzug notdürftig wusch und trocknete, um auch meinerseits alle Hinweise zu beseitigen. Es war noch immer Sommer und extrem warm, also bekam ich zumindest meine Mutter in Slip und kurzem Oberteil zu sehen, während wir abends zu dritt fernsahen, doch das machte meine Not nur noch schlimmer. Meine letzte verbleibende Hoffung wurde nachts zerschmettert. Zunächst wartete ich vergeblich darauf, dass sich meine Mutter zur gewohnten Zeit auf unserem üblichen Webchat einloggte. Als ich mich daraufhin das erste Mal seit Wochen aus meinem Fenster auf den Balkon stürzte, um von draußen ins Nebenzimmer einen Blick auf meine Mutter zu erhaschen, musste ich feststellen, dass sie den Rollladen komplett heruntergelassen hatte. Doch das war nicht alles. Zwei weitere Tage brachte ich derart gestrandet zu, bevor das Wochenende kam und alles noch schlimmer machte. Zum ersten Mal, seit ich denken konnte, verbrachte meine Mutter ihre beiden freien Tage damit, in Unterwäsche im Wohnzimmer zu entspannen. Immer wieder rannte ich aufs Klo, nur um einen kurzen Blick auf ihre fleischigen Kurven erhaschen zu können, sooft sogar, dass sie mich schon fragte, ob mir "schon wieder schlecht" war. Mein Kopf wäre vor Scham beinahe geplatzt. Die Situation machte mich verrückt. ...
     Auch als das Wochenende vorbei war zog sich meine Mutter selten mehr an als BH und Slip, solange sie daheim war. Meinen Vater schien das nicht weiter zu kümmern, doch mich machte sie damit wahnsinnig. Jede Nacht versuchte ich verzweifelt, mit jedem Mutter-Sohn-Video, das ich fand, dieses Gefühl wiederzubeleben, das ich während der Chats mit ihr hatte. Doch egal, wie viele Videos ich mir ansah, oder wie intensiv ich mir meine Mutter vorstellte, es fühlte sich alles furchtbar billig an -- besonders, weil meine Mutter weiterhin nachts im Nebenzimmer am Computer saß. Jede Nacht hörte ich sie über den Teppich vor meinem Zimmer schleichen, sah das Licht, das durch vereinzelte Spalten im Rollladen auf den Balkon fiel, und konnte nichts anderes tun, als mir vorzustellen, wie sie nur ein Zimmer weiter mit ihrem saftigen Körper spielte. Darüber hinaus verspottete sie mich, indem sie sich immer wieder beschwerte, wie schlecht sie doch schlafen könnte, was für Einschlafprobleme sie hätte, und wie müde sie im Büro sei. Sie hatte sich sogar ein schwaches Schlafmittel von einer ihrer Kolleginnen ausgeliehen, angeblich um zu sehen, ob das ihren Problemen Abhilfe schaffte. Etwa drei Wochen nach unserem letzten Chat hatte ich schließlich genug. Wenn sie die Sache nicht ruhen lassen wollte, dann sollte sie gefälligst auch die Konsequenzen tragen. Den Mut, die Sache direkt anzugehen, hatte ich zwar immer noch nicht, aber eine andere Lösung für mein Problem hatte mir meine Mutter selbst ins Haus ...
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