1. Verbotene Früchte 05


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFlyff

    eindeutige Bilder ausgetauscht, und nun hatte sie mir die erste, beste, und vielleicht einzige Chance gegeben, irgendetwas zu tun oder zu sagen, um auch die letzte Hürde zu nehmen. „Kannst du auch nicht schlafen?" Was hätte ich erwidern sollen? „Nein, natürlich nicht, und du bist der Grund, also runter auf die Knie und ran die Arbeit!" Direkter wäre es kaum gegangen, aber ganz bestimmt hätte sie mir dann einfach bloß eine gescheuert. So oft hatte sie betont, dass ich mich anstrengen, mir Mühe geben musste, um auch nur den Hauch einer Chance auf mehr als Chats und Bilder zu haben. Völlig mechanisch setzte ich mich kurz zurück an den Computer, fuhr ihn herunter, zog den Slip meiner Mutter aus, und warf mich zurück ins Bett. Ich war ein feiger, dummer Idiot. Irgendein anderes, wortgewandteres Ich stand in diesem Augenblick womöglich mitten in meinem Zimmer, während die Zunge meiner Mutter sein Gemächt verwöhnte. Der Gedanke allein brachte mich um den Verstand, und es dauerte fast eine Stunde, bis ich endlich in einen unruhigen Schlaf driftete. Hätte ich gewusst, was mich die nächsten Tage erwartete, hätte ich wohl die ganze Nacht kein Auge zugetan. Am nächsten Morgen fühlte ich mich zunächst wie immer, auch wenn ich etwas schwerer aus den Federn kam. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass meine Eltern beide bereits aus dem Haus waren, und ich die Wohnung wieder ganz für mich allein hatte. Mit Gedanken an letzte Nacht schälte ich mich aus dem Bett und ging zunächst aufs Klo. Wo ...
     vor einigen Tagen noch ein schwarzer Slip als eine Art Geschenk auf mich gewartet hatte, lag nun ein einfacher gelber Notizzettel. Ich erkannte sofort die Schrift meines Vaters, womit meine Hoffnung auf eine zweite Chance einen schweren Treffer einsteckte. Anschließend schleppte ich mich zurück zu meinem Computer, warf ihn an, und klickte mich zu meinem Notfallordner. Dieser war gefüllt mit einigen Dutzend Clips und Filmchen, die mich so anmachten, dass ich sie immer wieder ansehen konnte. Lustlos wühlte ich mich durch den Haufen und massierte dabei meinen Schwanz, bis er einige Ladungen Weiß in meine Hose spuckte. Als ich mich danach noch immer wie vom Laster überfahren fühlte, wusste ich sicher, dass ich ein Problem hatte. Ich konnte mir noch immer einen Runterhohlen, schön und gut, aber das Spiel mit meiner Mutter hatte mir den Spaß an der Sache fürs Erste gründlich verdorben. Den Rest des Tages bekam ich mehr schlecht als recht herum. Die meiste Zeit verbrachte ich am PC im Nebenzimmer, den meine Mutter immer für unsere Chats und ihre Solos benutzte. Diesmal allerdings hatte sie alle Hinweise auf ihre Vorlieben und Abenteuer restlos beseitigt, und sogar die kleine Kamera, die üblicherweise oben auf dem Bildschirm saß, hatte sie beiseite gestellt. Die Erkenntnis, dass sie die ganze Zeit gewusst hatte, wie ich sie heimlich beobachtete, hätte mich härter treffen sollen, doch im Moment war mir nur wichtig, dass mir langsam die Felle davonschwammen. Ich hatte noch ihren Slip ...
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