1. Verbotene Früchte 05


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFlyff

    gebracht. Als ich wieder einmal den ganzen Tag die Wohnung für mich allein hatte, ging ich ins Bad, wo meine Mutter das geliehene Schlafmittel aufbewahrte. Es handelte sich um ein kleines Fläschchen aus Plastik, in dem sich etwa zwei Dutzend kleiner Kapseln befanden, die mir merkwürdig bekannt vorkamen. Ich las mir den Beipackzettel gründlich durch und recherchierte ausgiebig im Internet, bevor mir die ersten Zweifel kamen. Je mehr ich las, desto realer wurde die Sache. Hatte ich es wirklich so nötig, dass ich meine Mutter unter Drogen setzen wollte? Nein, natürlich nicht... Doch so weitermachen konnte ich auch nicht! Ich hatte mir schon eine Woche lang keinen mehr runtergeholt, weil ich einfach keinen Spaß mehr daran hatte. Ich war andauernd nervös und fühlte mich gestresst, und einschlafen konnte ich auch nur noch schwer. Vielleicht sollte ich ja selbst etwas von diesem Zeug nehmen? Meine Gedanken drehten sich im Kreis. Wenn meine Mutter nur nicht mit diesem ganzen Spiel angefangen hätte, dann... Als mir in diesem Moment ein überraschendes Bild des Schlafmittels im Internet auffiel, traf mich regelrecht der Blitz. Ich schnappte die Dose, kippte mir ein paar der Kapseln auf die Handfläche, und verglich sie mit der Abbildung. Die beiden sahen sich nicht im Geringsten ähnlich! Ich Vollidiot! Vollkommen durch den Wind rannte ich aus dem Zimmer, durch den Flur, hinüber zum großen Lebensmittelschrank in der Küche. Dessen oberes Regal war für Süßigkeiten bestimmt, und da er ...
     eigentlich immer voll war schaute selten jemand in die hinteren Ecken. Darüber hinaus hatten meine Eltern früher, als ich noch kleiner war, exakt dort Dinge versteckt wie Pralinen mit Alkohol -- Süßkram, an den ich nicht ran sollte. Ich wühlte mich durch den Wust an Chips und Schokolade, räumte den halben Schrank aus, und stieß schließlich auf eine kleine Tupperdose. Ich öffnete sie und fand, was ich erwartete: eine angebrochene Packung Minzdragees gegen schlechten Atem. Meine Mutter hatte die vermeintlichen Schlafmittel mit harmlosen Süßigkeiten vertauscht. Geistesabwesend schüttelte ich den Kopf, räumte meinen Fund wieder genau dorthin, wo er war, ging ins Bad, und nahm auffallend viele der Bonbons aus dem Fläschchen, bevor ich es zurückräumte. Dabei fragte ich mich die ganze Zeit, was im Kopf meiner Mutter vorgehen musste. Sie kannte mich, soviel war klar. Sie wusste ganz genau, wie heiß ich auf sie war, und dass ich mich nicht ewig würde zurückhalten können. Genauso wusste sie aber auch, dass ich eigentlich schüchtern war, und wohl nie selbst die Initiative ergreifen würde. Die Fotoaktion musste sie so überrascht haben, dass sie sich komplett vergessen und geglaubt hatte, ich wäre bereit die Zügel in die Hand zu nehmen. Dass ich genau das nicht war, hatte sie enttäuscht, doch deswegen hatte sie es nicht auf einmal weniger nötig. Stattdessen erdachte sie einen anderen Plan, schürte meine Geilheit mit ihren Outfits, und ließ immer wieder Hinweise fallen. Letztlich lud sich mich ...
«1...345...10»