1. MTA


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byarne54

    Manus Melonen. Sie hat sich zu mir herunter gebeugt und schüttelt mich leicht an der Schulter. Ich bekomme einen starren Blick und irrsinnige Gedanken fliegen mir durch meinen Kopf. Ich kneife die Augen noch einmal fest zusammen und atme stoßartig aus. "Ruuuuuhig, gaaaaanz ruuuuuhig. Alles ist in Ord- nung, alles ist easy. Hier gibt es nichts, was dich aus der Ruhe bringen könnte. Nicht einmal die massigen . . . Still, jetzt reicht es aber." Ich stehe auf und folge Manu in das Behandlungs-zimmer, wo Blut abgezapft wird, Blutdruck gemes- sen und das EKG gemacht wird. Außerdem steht da noch der Fahrradergometer für das Belastungs-EKG . Vanessa erwartet mich mit Armschlinge und ihrem Spritzenset. Schlagartig rege ich mich wieder ab. Was mich an dieser Frau interessiert, ist einzig und alleine ihr Fachwissen und ihre Kompetenz. Sie ist so reiz- und farblos, dass sie auf mich wie ein Beruhigungsmittel wirkt. Mal schaun, wie oft sie heute piksen muss, um meine Rollvenen zu erwischen. Mit diesen Dingern habe ich schon in der Klinik so manche Schwester an den Rand der Verzweiflung getrieben. "Pech, mein Lieber", grinst Vanessa. "Schon beim ersten Mal. Das kostet dich wieder einen Kaffee." Eine kleine Wette läuft zwischen uns beiden. Wenn sie beim ersten Versuch abzapfen kann, dann zahle ich, wenn sie mehrmals zustechen muss, dann darf sie blechen. Meist gewinnt aber Vanessa, so wie heute. "Die Werte deiner letzten Blutabnahme waren opti- mal, aber darüber und über die Änderung der ...
     Medi- kation will der Doc nachher mit dir selbst reden. Zur weiteren Untersuchung gehst du bitte mit Frau Schmidt in den anderen Behandlungsraum. Hier kom- men noch einige Patienten zur Blutabnahme. Das ist das reinste Oktoberfest heute. O´Zapft is!" Himmel noch mal, Manu soll mir den Blutdruck messen. Das werden vielleicht beschissene Werte. Wenn Doc Olaf die Ergebnisse sieht, wird er mich gleich ins Krankenhaus einweisen. Bis eben war doch noch alles gut und jetzt das. Ich seufze tief und resignierend auf, was mir ei- nen erstaunten Blick von Frau Schmidt einbringt. Vorbei ist es mit der mühsam erarbeiteten Selbst- beherrschung und Disziplin, der Anblick ihres runden und prallen Hinterteils lässt unkeusche und obszöne Vorstellungen zuhauf in mir hoch- kommen. "Leg dich mal bitte dort auf die Liege, damit ich dir den Blutdruck messen kann", meint sie profes- sionell. Jetzt ist mir alles wurscht. Mein Schwanz drückt sich vehement und mit aller Gewalt gegen meine leichte Trainingshose und baut ein sattes Viermannzelt. Ich lege mich auf den Rücken, schließe die Augen und harre der Dinge, die da jetzt kommen werden. "Ach du lieber Himmel, was um alles in der Welt ist denn das?" kommt auch schon Manus überrasch- ter Ausruf. "Arne, was ist denn mit dir? Wie soll ich denn da Blutdruck messen?" Sie beugt sich über mich und wieder baumelt ihre Wahnsinnsbrust vor meinen Augen. Ich nehme ihren Duft wahr und kann mich gerade noch beherrschen, um ihr nicht ins volle Leben zu greifen. "Arne ...
«1234...8»