1. MTA


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byarne54

    kam. War´s denn schön?" Olaf schaut mich furchtbar verlegen an, schnauft dann einmal tief durch und sagt: "Woher weißt denn du das schon wieder? Sag bloß Betty nichts davon." "Nein, nein, mach ich nicht. Aber ich habe euch beide da oben am Fenster gesehen und ich kann zwei und zwei zusammenzählen. Ich jedenfalls bin von Frau Schmidt überwältigt." "Wir haben es mitbekommen", grinst Olaf und fügt hinzu, "aber deinen Blutdruck werden wir verges- sen. Setz dich nachher nochmal ins Wartezimmer und in einer halben Stunde soll dir dann Frau Meiler den Blutdruck messen, damit wir auf normale Werte kommen. Du bekommst dann noch ein Rezept von mir, aber das darf dir nur Manuela geben. Sie soll es sich auch durchlesen. Vanessa darf es nicht sehen. Und jetzt raus mit dir, Servus, alter Schwede." Vanessa ist zufrieden. " 135 zu 76", meint sie, "nicht schlecht für ´nen alten Mann. Frau Schmidt druckt dir noch ein Re- zept aus. Beste Grüße von Dr. Ebner." Ich gehe ins Vorzimmer zu Frau Schmidt. Sie schaut mich verlegen an. "Kuck mal, was für ein Rezept dir der Doktor aus gestellt hat. Stell dir mal vor, mich als Medi- kament und das täglich zwei Stunden ...
     statt dem Abendessen. Dieses alte Ferkel! Ob der was ge- merkt hat?" Ich erzähle ihr unter dem Mantel der Verschwie-genheit, was ich gesehen habe und Manuela beginnt zu kichern. "Das hat Betty nun davon, weil sie ihn immer so kurz hält. Wenn er Elisabeth hinterher steigt, hab ich wenigstens meine Ruhe. Wann wollen wir mit dem Rezept anfangen?" "Wann es dir passt, mein Schatz. Für dich werde ich immer Zeit haben. Und keine Angst, bei mir wirst du auch bestimmt nicht verhungern, das verspreche ich dir." "Wenn das Essen bei dir so gut ist wie in eurem Lokal, dann bin ich jeden Abend bei dir. Gut essen und danach intensiv abtrainieren, das täte auch mir gut. Wenn du es schaffst, dass ich ein wenig abnehme, Arne, dann wirst du noch eine große Überraschung erleben. Mehr verrate ich nicht. So und jetzt bringe ich dich noch hinaus." Vor der Tür fällt mir Manu nach einem prüfenden Rundumblick noch einmal um den Hals und wir küssen uns lange. "Ich freue mich schon auf heute Abend", sage ich zu ihr, "und werde etwas Gutes für dich zubereiten." Noch ein Kuss, dann setze ich mich auf meinen Roller und fahre die paar Kilometer zu mir nach Hause. E n d e 
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