1. MTA


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byarne54

    Lehn dich zurück und entspanne dich. Genieße einfach." Ich tue, wie mir geheißen. Frau Schmidt packt meine Trainingshose am Bund und kommandiert. "Hintern hoch!" Und dann erblickt mein kleiner Mann die große Welt und die gewaltigen Berge Süddeutschlands. Manu packt sich meine Palme und schüttelt sie bis die Eichel freiliegt. Dann grinst sie mich an. "Die guten ins Kröpfchen, die schlechten ins Töpfchen." Und ihre Lippen schließen sich um meinen Lümmel und saugen ihn tief in ihren Schlund. So, eine Märchenliebhaberin. Da werde ich ihr nachher mal den Rübezahl machen, aber vorher noch Fieber messen. Mein Thermometer hab ich ja dabei. Aber zuerst liege ich erst einmal entspannt und wehrlos auf dem Behandlungstisch und lasse die mündliche Begutachtung von Manu über mich ergehen. Was heißt ergehen, ich genieße sie. Wenn dir soviel Gutes widerfährt, das ist schon eine Revanche wert. Ich ziehe Manuela an den Hüften etwas näher zu mir her und meine rechte Hand geht auf Schleichfahrt in ihre Arzthelferinnenhose. Groß wie Brotlaibe warten ihre Backen darauf, von mir geknetet zu werden. Ein Genuss für meine Hand und meine Sinne. Manu beginnt zu stöhnen und das direkt in mein Rohr. Himmel, gleich platze ich. Ich kann ein leises Aufjaulen nicht unterdrücken. "Pssssttt", flüstert sie. "Sei leise, Arne. Wenn uns jemand hört, dann ist der Teufel los." "Mensch Mädchen, mit deinen Behandlungsmethoden bringst du auch den hartgesottensten Patienten zum Aufjaulen. Mach noch ein bisschen so weiter ...
     und ich verpasse dir eine Injektion, dass du daran ertrinkst. Du machst mich noch verrückt." Manuela kichert. "Dann schaun wir mal, ob ich dir mehr abzapfen kann als Vanessa." Sie beugt sich über mich und lässt meinen Lümmel bis zum Anschlag in ihrem unersättlichen Mund verschwinden. Meine Hand wühlt sich tiefer zwischen ihren Pobacken. Himmel, dieses Prachtweib schmückt sich mit einem Stringtanga. Mein Mittelfinger schiebt das störende Stofffädchen beiseite, rutscht ein wenig abwärts und klopft tastend auf Manus Rosette. Die hält die Luft an und als mein Finger ihren Widerstand überwindet und eindringt, lässt sie meinen Untermieter frei und ein lautes "Aaaaaahhhhh!" entfährt ihr. "Leise, leise, meine Holde", fordere ich sie auf. Wie als Bestätigung stopft sie sich meinen Hugo wieder in den Mund und schleckt und schlabbert, dass ich wieder geräuschvoll werde. Meine Hand erforscht nun die Gebiete, die noch weiter unten liegen und Manuela spreizt ihre stämmigen Beine so weit wie möglich. Kein Härchen ist mit meinen tastenden Fingern zu erspüren, als sie sich in feuchtes, ach was, patschnasses Terrain begeben. Zwei fleischige Schamlippen massiere ich lebhaft, was den Fluß an Liebessäften immer mehr steigert. Manu bewegt ihre Hüften unkontrolliert hin und her und schon verschwinden drei meiner Finger in ihrer dunklen Liebeshöhle. Und die haben immer noch Spielraum. Und in diesem Konzertsaal soll ich nachher mit meiner kleinen Posaune einen Soloauftritt geben. Manuela wimmert mit ...
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