1. Die Familiensauna Teil 03


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    Dann hatte ich nur noch Augen für meine Cousine. Tina lag vor mir und lächelte mich geil an. Sie hatte sich die Zeit vertrieben und zärtlich ihre Muschi gestreichelt. Das brauchte sie jetzt natürlich nicht mehr. Ich war zur Stelle und näherte mich dem Objekt meiner Begierde. Doch ich hatte keinesfalls vor, sie in der Missionarsstellung zu beglücken. „Komm. Knie dich hin", forderte ich sie auf. Statt eines Widerspruchs erhielt ich ein stummes Nicken zur Bestätigung. Dann veränderte Tina ihre Position. Sie begab sich auf ihre Knie und stützte sich mit den Händen auf dem Bett ab. Ich kniete mich hinter sie, warf einen neugierigen Blick auf meine geile Schwester und dockte kraftvoll an meine Cousine an. Ich fasste mir an den Schwanz und beorderte ihn in Zielgebiet. Tina jauchzte auf, als sie meine Schwanzspitze zu spüren bekam. Ich schob mein Becken nach vorne und drang sanft in meine Cousine ein. Ich hatte allerdings nicht vor, das Sanfte fortzusetzen. Als ich bis zum Anschlag in ihr steckte, legte ich los. Ich fickte sie, als gäbe es kein Morgen. Zu lange hatte ich mich zurückgehalten und meinen Höhepunkt hinausgezögert. Ich wollte kommen, abspritzen, genießen. Ich legte meine Hände auf Tinas Arsch und hielt sie fest, während ich immer wieder vor und zurückstieß. Tina seufzte in einer Tour und ich nahm an, dass auch sie nicht mehr lange auf ihr ganz persönliches Paradies warten musste. Offenbar leistete meine Mutter auch ganze Arbeit, denn Simone schrie nicht minder laut und ...
     energisch und mir kam es fast so vor, als ob die beiden Cousinen in einen Wettbewerb um das geilste Stöhnkonzert eingetreten waren. Ich starrte auf Simones Titten, die sich meine Schwester beidhändig massierte. Sie wand sich auf der Matratze und ich hatte sie oft genug in Ekstase erlebt, um zu erkennen, wann sie kurz vor dem Ausbruch stand. Tina wimmerte mittlerweile geräuschvoll vor sich hin und begleitete jeden Fickstoß mit lang gezogenen Seufzern. Endlich sah ich Land am Ende des Horizonts und steuerte zielsicher auf den geilen Augenblick zu. Ich erhöhte das Tempo meiner Stöße, Tina schrie lauter und gemeinsam fielen wir in tiefe Lust. Dann kam es mir. Ich schoss meine Ladung ab und hielt es nicht für nötig, eine Warnung auszusprechen. Würde eh nur alles komplizierter machen. Tina beschwerte sich nicht und erfreute sich an meinem zuckenden und nochmals härter werdenden Stab, als ich ihr meine Ladung hineinschoss. Ein Potpourri von geilen Schreien erfüllte das Schlafzimmer, als Tina kam, sah und abspritzte. Ich spürte es glitschig werden. Ihr Muschisaft vermischte sich mit meinem Sperma und beides diente als hervorragendes Gleitmittel, um unsere Geschlechtsteile genüsslich aneinander reiben zu lassen. Als hätte Simone noch einen Tropfen benötigt, um das Fass zum Überlaufen zu bringen, reagierte sie auf Tinas Erlösung und genoss nun selber den verdienten Lohn. Meine Mutter hatte sie mal wieder vortrefflich an den Rand des sexuellen Wahnsinns getrieben und es bestätigte sich ...