Die Familiensauna Teil 03
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
Schenkeln reizte. Der Anblick machte Tina eindeutig an und sie schien von der Lust der beiden anderen Frauen so eingenommen zu sein, dass sie meine Anwesenheit noch immer nicht bemerkt hatte. Da stand ich nun. Was sollte ich tun? Ich war zum einen schockiert über die Tatsache, dass Tina hinter das Geheimnis unserer speziellen Familienbeziehung gekommen war. Andererseits war ich unglaublich geil ob der Tatsache, dass sie es wusste und sich zudem die Möse fingerte. Ich fasste mir in den Schritt und spürte meinen zuckenden Stab unter dem Stoff der Schlafanzughose. Ich verspürte das dringende Bedürfnis, mich zu beteiligen, ebenfalls Spaß zu haben und ich liebäugelte mit der Möglichkeit, meine Hände nach Tina auszustrecken und den geilen Körper der 19-Jährigen zu spüren zu bekommen. Ich gönnte mir ein paar Wichsschübe und lauschte den Stöhnlauten meiner Familienmitglieder. Tina vor mir seufzte kurz auf und zuckte zusammen. Mir war klar, wie sehr sie selber in eine tiefe Ekstase geglitten war. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Ich streckte meine Hand aus und schob sie auf Tinas Hintern zu. Ich wollte zufassen, das feste Fleisch packen, ihren Arsch kneten. Dann würde ich meine Hand zwischen ihre Schenkel schieben und ihre nasse Möse streicheln. Der erste Teil meines Plans ging auf. Ich legte Tina vorsichtig die Finger auf den Hintern und wartete. Meine Cousine zuckte zusammen, erstarrte und glücklicherweise blieb der befürchtete Schreckensschrei aus. Tina wagte nicht, sich zu mir ...
umzudrehen, auch wenn sie ahnen musste, wer hinter ihr stand. Endlich drehte sie den Kopf in meine Richtung, und als sich unsere Blicke trafen, meinte ich die Panik in ihren Augen erkennen zu können. Sie fühlte sich ertappt und suchte nach einer Rechtfertigung für ihr heimliches Beobachten. Ich hob meine freie Hand zu meinem Gesicht und hielt den ausgestreckten Zeigefinger vor den Mund. Sie sollte sich ruhig verhalten und Tina hielt sich an meine Anweisung. Ich hatte meine Finger von ihrem Hintern genommen und schob die Hand auf ihre Oberweite zu. Sie rührte sich nicht und versuchte nicht, meine Hand abzuwehren. Sie ließ es geschehen und ich fasste in das weiche Gewebe. Meine Cousine hatte prachtvolle Titten, die eine Männerhand gut ausfüllten. Tina starrte mich an und ließ zu, dass ich abwechselnd beide Brüste streichelte. Durch den Türspalt drangen weitere Lustseufzer. Meine Mutter und Simone hatten ihr Liebesspiel längst nicht beendet, doch mich interessierte vielmehr, was vor der Tür im Flur möglich war. Ich nahm meine Hand aus meiner Hose, wo sie bis eben noch meinen Schwanz gestreichelt hatte und fasste Tina am Handgelenk. Ich zog ihre Hand auf meinen Schritt zu und ihr war klar, was ich von ihr erwartete. Ohne Worte griff sie in meine Schlafanzughose und umschloss meinen Prügel mit ihren Fingern. Sie begann zu wichsen und blickte mir tief in die Augen. Mein Interesse an ihren Titten erlosch und ich fasste ihr mit beiden Händen an den Saum ihres Nachthemdes. Ich zog es ...