1. Meine Freundin Marlies Teil 05


    Datum: 11.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byteodoro_sirups

    selbst in den Mund gepinkelt?" Jetzt hatte ich ja mit Gerti ein sehr offenes Verhältnis, auch auf diesem speziellen Gebiet. Trotzdem war ich erstaunt. „Wie kommst Du gerade auf diese Frage?" „Weil ich es letzthin zu Hause in der Badewanne versucht habe, ich hab's aber nicht geschafft. Nur bis zum Bauch!" „Also gut", sagte ich, „die ehrliche Antwort lautet ‚Ja'. Im Liegen kann's jeder, ich hab's aber auch schon ein paar Mal im Stehen geschafft, wenn ich richtig Druck hatte geht's bis in den Mund. Zufrieden?" „Ihr Jungs habt halt Vorteile, mit dem Schwanz könnt ihr besser zielen und ..." „Ihr Mädchen könnt das auch, Du solltest mal Marlies fragen, sie ist schließlich Deine engste Freundin", unterbrach ich sie. „Ich kann Dir zeigen, wie's geht, wenn Du willst. Aber Du weißt ja, wenn das rauskommt, tötet mich Marlies!" Ich grinste sie an. Ich wartete ihre Antwort nicht ab, weil ich wusste, was sie sagen würde, sondern stand auf, holte ein Handtuch aus der Sporttasche und breitete es im Gras aus. „Komm", sagte ich, „leg' Dich hier her, auf den Rücken -- und zieh das Höschen aus." Gerti legte sich auf das Handtuch. „Versprich mir, dass Du brav bleibst, wenn ich die Hose jetzt ausziehe", sagte sie leise. „Versprochen", gab ich zurück, „es geht nur um die Technik. Außerdem weiß ich schon, wie Du ohne Höschen aussiehst. Und ich lass' ja meine Badehose an." Gertis streifte den Slip vom Bikini nach unten, ich zog ihn über ihre Füße und legte ihn auf die Seite. Natürlich genoss ich den ...
     Anblick ihrer dichten Schamhaare und mein Schwanz wollte bei dieser Aussicht mehr Platz in der Badehose haben. Ich versuchte trotzdem, ruhig zu bleiben. Ich kniete mich neben ihre Beine und verdeckte die Beule in meiner Hose zwischen den Oberschenkeln. „Mach' jetzt eine Kerze wie beim Bodenturnen" befahl ich ihr. Gehorsam drückte Gerti ihr Becken gegen das Handtuch und nahm die Beine in der Luft. Ich rutschte hinter sie. „Keine Angst, ich hab' alles im Griff, ich stütze Dich nur", sagte ich und schob meine Knie unter ihren Rücken. Ich Becken war jetzt in Höhe meiner Brust, ihre Beine vor meinen Augen. „Unbequem?" Gerti schüttelte den Kopf. „Dann mach' jetzt die Beine etwas auseinander, leg' sie einfach an meine Schultern." Gerti gehorchte und ich konnte wieder ihr Gesicht sehen, mein Kopf war jetzt zwischen ihren Beinen. „Jetzt zieh' die Muschi etwas zu Dir und lass' es laufen!" Ich hätte mich jetzt vorbeugen können und einfach ihre Schamlippen küssen können, aber ich hatte versprochen, anständig zu bleiben -- aber Hinsehen war ja nicht verboten. Gerti bekam einen roten Kopf vom Drücken, ich drückte ihre Beine leicht nach vorne, dann kam aus dem rosa Spalt zwischen ihren Schamhaaren ein dünner Strahl, der im hohen Bogen ihr Bikini-Oberteil traf. „Fast getroffen! Die Beine noch etwas vor und mehr Druck, dann wird's klappen. Mund auf, Augen zu, das Zeug brennt in den Augen!" Ich drückte ihre Beine noch etwas nach vorne, als ein kräftiger Strahl aus ihrer Muschi schoss und im ...