1. Meine Freundin Marlies Teil 05


    Datum: 11.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byteodoro_sirups

    vorhin, dann schon. Du denkst immer, ich merke das nicht ..." Sie drehte sich um und ging zum Häuschen. Ich sah, dass ihr Höschen hinten bereits total nass war -- das Handtuch hatte die Pisse schön verteilt. Gerti kam zurück und schwenkte ein grün-rot-gestreiftes Bikinihöschen. „Anziehen", kommandierte sie. Ich streifte im Sitzen meine Badehose herunter und zog das Bikiniunterteil nach oben, stand dann auf und versuchte, Schwanz und Eier mit Stoff zu bedecken. Mühsam schob ich alles zurecht. „Passt, hinlegen, weitermachen!" Gerti grinste über beide Ohren. Wir aßen Erdnüsse und pinkelten hustend abwechselnd in die Hosen und mussten über das Spiel dauernd lachen. Was der Stoff nicht zurückhalten konnte, saugten die Handtücher auf. Zumindest anfangs, dann begann es zu tropfen unter unseren Liegen. „Jetzt ist sowieso alles nass", sagte Gerti, „ich lass' es jetzt laufen. Das Anhalten tut langsam auch weh." Unter ihrer Campingliege begann es zu plätschern, als sie den Rest Pisse aus ihrer Blase presste. Dieses Geräusch ließ meinen Schwanz weiter wachsen, so dass die Eichelspitze aus dem Bikinihöschen ragte. Gerti sah das aus den Augenwinkeln heraus und zog mir mit einem Ruck den Stoff weiter nach oben, die nasse Hose schnitt dadurch tief zwischen meinen Pobacken ein. „Dringeblieben!" Gerti kommandierte lachend. „Spritz ja nicht nebenraus!" Ich entleerte jetzt ebenfalls meine Blase vollständig, die warme Pisse lief zwischen Stoff und Schamhaaren am Sack herunter ins Handtuch und ...
     dann ins Gras. Wir lagen nebeneinander auf den Liegen, genossen das warme Gefühl zwischen unseren Beinen und sagten eine Weile gar nichts. Dann beugte sich Gerti zu mir herüber und sagte leise: „Du bist doch mein Freund ..." Ich nickte. „Erfüllst Du mir einen Wunsch?" Ich nickte erneut. „Ich weiß nicht, wie ich dir's sagen soll. Schau, das Höschen, was Du anhast, ist doch sowieso versaut ..." Gerti zögerte, dann kam sie noch näher an mein Ohr und flüsterte: „Versau' es noch mehr!" Ich sah sie fragend an. Sie nahm allen Mut zusammen und sagte leise: „Hol Dir einen runter und spritz in das Höschen!" Jetzt war es heraus. In ein nasses Damenhöschen zu wichsen ist der Traum aller Jungen, ging es mir durch den Kopf. Ich sagte es aber nicht, sondern: „Also gut. Aber nur, weil wir Bruderschaft getrunken haben!" Gerti lächelte zufrieden. Ich begann, meinen ohnehin schon fast steifen Schwanz durch den nassen Stoff hindurch zu reiben. Es war ein geiles Gefühl und ich wichste zusehends schneller. Gerti erhob sich und sagte: „Warte, ich helfe dir ein wenig." Sie kam zu mir herüber, stellte sich neben meine Liege und streifte ganz langsam ihr Bikinihöschen nach unten. Nur ein paar Zentimeter, aber so, dass ihr schwarzes Schamhaar oben herausquoll. Sie strich sich mit der Hand durch das Schamhaar -- und meine Handbewegungen wurden noch schneller. „Komm", sagte sie leise, „lass' es raus, spritz in mein Höschen. Ich weiß, dass Du das auch willst!" Über mir pendelten ihre vollen Brüste im Bikini, ...