1. Familienfreuden 01-02


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    Gedanke nicht reizen würde", gab meine Schwester zu. „Aber darüber nachzudenken und es durchzuführen ist doch ein Unterschied." Als hätte jemand das perfekte Drehbuch für diese Szene geschrieben, vernahmen wir ein Geräusch an der Haustür. Jemand hatte die Tür geöffnet, und ich war gespannt zu erfahren, ob Mark oder Jasmin zurückgekehrt waren. Es hätte wie die Faust aufs Auge gepasst, würde sich mein Sohn zu uns gesellen. Und tatsächlich steckte mein Sohn den Kopf durch den Türspalt und begrüßte seine Tante flüchtig. Er zog sich in sein Zimmer zurück, gesellte sich aber wenige Minuten später zu uns. Marion und Mark betrieben ein wenig Small Talk, dann lenkte ich das Gespräch auf das delikate Thema zurück. „Ich habe Marion von uns erzählt." „Oh ... OK." Marion tätschelte Marks Bein, als Zeichen dafür, dass das Familiengeheimnis bei ihr in guten Händen war. Mark entspannte sich und ich verriet ihm, welchen Vorschlag ich meiner Schwester unterbreitet hatte. „Ich habe Marion verraten, dass du nicht abgeneigt wärst, mit ihr in die Kiste zu hüpfen." „Mama!", beschwerte sich mein Sohn sogleich. Er wirkte peinlich berührt und sah Marion entschuldigend an. Marion nahm es locker und zuckte die Achseln. Sie wandte sich an Mark und meinte: „Dein Interesse ehrt mich. Aber bist du nicht mit deiner Mutter und Jasmin voll ausgelastet?" Mark gewann etwas von seiner Selbstsicherheit zurück und grinste. „Dich würde ich bestimmt noch irgendwo unterbringen." „Du bist ja irgendwie zu beneiden", ...
     fand meine Schwester. „Zwei so scharfe Frauen unter einem Dach ... Du Glückspilz." „Ich habe Marion gefragt, ob sie sich vorstellen könnte, dass Stefan etwas mit Tina und Sarah anfängt." Mark sah Marion erwartungsvoll an. „Und?" Marion antwortete nicht sofort. „Verstehen könnte ich es, aber ich denke nicht, dass die beiden Mädels das zulassen würden." Ich musterte meine Schwester neugierig. „Und du warst Stefan immer treu?" „Bis auf die Sache mit meiner Kollegin", warf Marion ein. „Sonst kein anderer Mann?" „Abgesehen von den Abenden im Swingerklub, aber von denen weiß Stefan ja", bestätigte sie. „Und du würdest deinem Mann nichts verheimlichen?", hakte ich nach. „Das denke ich." „Nun ja", meinte ich. „Dann wirst du ihm hinterher erzählen müssen, dass du mit Mark geschlafen hast." Mark starrte mich ungläubig an. Auch Marion zeigte sich irritiert. „Wann habe ich denn gesagt, dass ich mich darauf einlassen werde?" „Gesagt hast du nichts. Aber ich sehe doch, wie du meinen Sohn ansiehst", behauptete ich. Marion hielt meinem Blick stand, doch ihr freches Grinsen verriet sie. Ich nickte siegessicher und deutete auf meinen Sohn. „Ich bin mir sicher, Mark wäre nicht abgeneigt, oder?" Mark zuckte die Schultern. „Bei so einer scharfen Tante würde ich nicht Nein sagen." „Also irgendwie fühle ich mich hier überrumpelt", beschwerte sich Marion halbherzig. „Aber ich müsste lügen, würde ich behaupten, das Ganze hätte keinen Reiz für mich." „Und wo du ja gerade da bist." Ich sah meine Schwester ...
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