1. Die Studentin


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Romantisch Autor: plavnik

    wenn ich ihn öffnen wollte. Schnell ergänzte sie: "Nicht hier! ... Vielleicht später in der Sauna?" Jetzt musste ich wirklich lachen und nach kurzem Zögern fiel sie mit ein. Ich schaute sie an, griff nach ihrer linken Hand und forderte sie auf: "Na, dann komm mit!" Wir gingen Händchen haltend zur Tür, die zum Außengelände führte, und nahmen unterwegs unsere Handtücher mit. Unterwegs ließ ich mir das Gespräch und Doros Reaktionen durch den Kopf gehen. "Sie scheint ja mächtig an dir interessiert zu sein", stellte ich für mich fest. Und umgekehrt? Sie sah fantastisch aus, war natürlich und niveauvoll, nicht auf den Mund gefallen und kurzweilig. Ich schaute sie nochmals unbemerkt von der Seite an und sagte mir: "Ok, wenn sie will, dann bekommt sie eine Chance". Sie: Er ging sofort darauf ein, als ich ihn provozierend auf sein Tattoo ansprach. Ich hatte zwar kurz Bedenken, aber darüber half er mir ganz locker hinweg. Und als er im Kaminzimmer seinen Bademantel öffnen wollte, da hatte er mich ganz schön provoziert. Aber genau das gefiel mir so gut. Noch besser war, dass er meine Hand nahm und mich zum Mitkommen aufforderte. Alles, was ich mir nun erhoffte, war, dass er ein ruhiges und ungestörtes Plätzchen aussuchen und mich endlich berühren würde. Ich würde mich gegen seine Berührungen jedenfalls nicht wehren. "Im Gegenteil!", dachte ich noch und spürte die Feuchtigkeit in meinem Schoss bei jedem Schritt. Er: Ich führte sie zur Erdsauna, die etwas versteckt im hinteren Bereich ...
     des großzügig bemessenen Außengeländes lag. Im Vorraum schlüpften wir aus den Bademänteln und der Fußbekleidung. Dabei genoss ich ihren nackten Körper mit den Augen. Und das, was ich sah, das gefiel mir. Ihr Po war knackig, der Bauch flach, die Brüste klein mit vorwitzigen, gepiercten Nippeln und der Schambereich rasiert. Die vielen Sommersprossen passten gut zu ihrem roten, langen Haar, das sie mit einem breiten, grünen Frotteeband zu bändigen versucht hatte. Als sie den Bademantel aufhängte und mir dabei den Rücken zudrehte, entdeckte ich einen tätowierten Teufel auf ihrer linken Schulter. Sie: Als er mich zur Erdsauna führte, gratulierte ich ihm gedanklich zu seiner Wahl. Das war genau der richtige Ort, denn hier waren wir sicherlich ganz ungestört. Und hier wollte ich ihm etwas bieten. Mir war klar, dass er mich bislang nur oberflächlich betrachten konnte. Also ließ ich mir viel Zeit, als ich aus dem Bademantel schlüpfte und genoss seine Blicke, die ich überall auf mir spürte. Während ich den Mantel aufhängte, konnte ich nicht anders: Ich schaute ihn über meine Schulter an, lehnte mich kurz an ihn und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Er: Die Sauna war leer. Die Luft roch aromatisch nach Erde und dem massiven Holzstämmen, aus denen die Hütte erbaut war. Ich stellte die Uhr und Doro machte es sich auf dem Rücken liegend auf der Bank in der zweiten Reihe gemütlich. Sie hatte die Beine leicht gespreizt und das mir abgewandte Bein leicht aufgestellt. Mein Blick suchte und ...
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