Die Studentin
Datum: 10.02.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: plavnik
fand ihren rasierten Schoß. Die Schamlippen, groß und dunkel, lagen seitlich, wie Schmetterlingsflügel ausgebreitet. Dazwischen schimmerte hellrosa ihr Schlitz. Ich breitete währenddessen mein Handtuch auf der selben Bank aus und legte mich dann, ebenfalls auf dem Rücken, mit dem Kopf neben ihren. Wir drehten die Köpfe zueinander, blickten uns an. Dabei berührten sich unsere Lippen und wir versanken erneut in einen heftigen Zungenkuss. Ich merkte ganz langsam, wie mir dieser sehr erotische Kuss unter die Haut ging und meinen Schwanz erneut zum Leben erweckte. Doro ging es wohl ähnlich, denn ihr Atem ging etwas schneller. Irgendwann machten sich aber doch die 90 ° der Sauna bemerkbar. Wir beendeten den Kuss und setzten uns nebeneinander auf. Doro klopfte mit ihrer Hand auf meinen Oberschenkel und fragte: "Darf ich jetzt mal schauen?" Mir war klar: sie meinte das Tattoo. "Na klar!" Doro stand auf, hockte sich zwischen meine Beine ... und ich musste herzhaft lachen. "Wer jetzt zur Tür herein kommt und uns sieht, denkt nur eines!", erklärte ich ihr mein Lachen. "Na und?", fragte sie trocken und setzte hinzu: "Mir ist egal, was die anderen denken." Dann blickte sie auf mein rasiertes Schambein und schaute sich interessiert mein Tattoo an. Sie: Sein Kuss in der Sauna machte mich total wuschig und ich spürte das Ziehen und Kribbeln, dass er in mir auslöste. Meine Pussi wurde immer feuchter. Zu gern hätte ich ihn jetzt dort gespürt! Ich fragte deshalb, ob ich mir nun das Tattoo ...
anschauen dürfe und hockte mich dann vor ihn. Am liebsten hätte ich mich sofort um seinen Schwanz gekümmert, ihn geküsst und tief in den Mund gesogen, um ihn wachsen zu spüren. Ich hielt mich aber noch zurück, legte meine Hände nur auf seine Oberschenkel und konzentrierte mich - erst einmal - auf das Tattoo. Er: "Geil.", hörte ich sie sagen und: "Darf ist es mal berühren?" "Verbrenn dich aber nicht.", warnte ich sie schmunzelnd. Dabei hatte ich doch die Probleme! Denn ihre Hände lagen auf meinen Oberschenkeln und ihr Gesicht war vielleicht 30 cm von meinem Schwanz entfernt. Ich spürte jedes Ausatmen von ihr als winzigen, erotischen Hauch auf meinem Schwanz ... und war gedanklich inzwischen bei der Beerdigung meiner Großmutter an einem sch...kalten Dezembertag bei Eis und Schnee, um meinen Schwanz ruhig zu halten! Durch ihre zärtliche Berührung wurde es auch nicht besser. Wirklich nicht. Ihre Handfläche streifte den Oberschenkel hinauf und durch die Leiste hindurch zum Objekt ihres Interesses. Mein Blut lief nun doch langsam in meinen Schwanz. Als sie sich weiter vorbeugte und einen Kuss auf das Tattoo hauchte, war alles zu spät. Ich spürte dabei ihre Brüsten an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang streifen. Mein Schwanz wurde schlagartig immer größer, glitt langsam durch das Tal ihrer Brüste nach oben und stand - vom Hals seitlich abgelenkt - schließlich an ihrer linken Wange. Sie: Irgendwann war mir alles egal. Ich wollte ihn jetzt unbedingt. Als ich ihm einen Kuss auf das ...