Die Pummelfee
Datum: 08.02.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: videomaker
ornithologisch begabt oder interessiert gewesen wäre, aber es half mir ein wenig, mich von Michaelas Handarbeit abzulenken. "So, gleich sind wir fertig", sagte sie fröhlich und wusch mir mit dem herrlich warmen Wasser und dem wunderbar weichen Schwamm den Sack. Dabei konnte ich förmlich spüren, wie dick und prall gefüllt meine Eier waren. Sechs Monate! Mit aller Kraft, die ich aufbringen konnte, ballte ich meine Hände zu Fäusten und biss die Zähne so fest zusammen, dass sie fast knirschten. Nur keinen Steifen bekommen! Bitte, lieber Gott, hilf mir, keine Erektion zu kriegen! Aber Gott war wohl gerade anderweitig beschäftigt und hatte keine Zeit, sich um mein inständiges Gebet zu kümmern: Mein Schwanz wuchs unter der Hand von Michaela. "Tut mir leid«, sagte ich und schämte mich entsetzlich. Aber Michaela lächelte nur und schüttelte beruhigend den Kopf. »Das ist doch nur natürlich, Thomas. Das macht doch nichts!« Ihr machte es vielleicht nichts, aber ich wurde so rot wie eine Ampel. Mir machte es verdammt noch mal sehr viel aus. "Jetzt nur noch die Eichel", flötete sie, erfasste geschickt meinen inzwischen steinharten Pfahl und zog vorsichtig und langsam die Vorhaut zurück. Ich hielt die Luft an. Das konnte nicht gutgehen. Sie wischte mit dem warmen, weichen Schwamm über meine dicke, geschwollene Eichel. "Oh Gott", stöhnte ich, "mach bitte weiter, fester, mir kommt es gleich." Abrupt ließ sie von mir ab. Sie räumte das Waschzeug weg und als sie zurück kam sagte sie: "So, nun ...
wird nur noch abgetrocknet und dann bist du für die Nacht fertig!" Derb rubbelte sie mich ab, ganz anders , als sie mich gewaschen hat. Was war das? Hatte ich es erst nicht bemerkt? Die obersten drei Knöpfe ihres Kittels standen offen und gaben mir einen wunderbaren Ausblick auf ihren Busen. Mein Gott waren das zwei herrliche Brüste. Die Brustwarzen bohrten sich durch den Stoff, jetzt, da habe ich doch einen Blick auf Ihre steinharten Nippel erhaschen können. Mein bestes Stück schnellte sofort wieder in die Höhe. Doch Michaela deckte mich zu und wünsche mir eine gute Nacht. " Du mußt mich noch losbinden!" rief ich ihr hinterher. "Um Himmels Willen, wenn ich das mache, wichst du dir doch die ganze Nacht die Seele aus dem Leib und das ist für deinen Gesundheitszustand gar nicht gut!" , war ihre Antwort und verschwand mit einem süffisantem Lächeln. Die Nacht war grausam. warum tut Michaela so etwas mit mir? Als sie wieder einmal die Tür öffnete um nach mir zu sehen sagte ich ihr, das ich auf Toilette müsse, nur damit sie mich losbindet. Sie jedoch nahm eine Ente, steckte meinen Schwanz hinein und knetete meine Eier. " Na los, piss endlich, sonst bekommen wir ihn hier garnicht mehr raus ", sagte sie, aber knetete weiter. Und ich lag wieder mit einer mordsmäßigen Latte im Bett. Übrigens gefällt mir dein Schwanz, schön groß und dick, aber irgend etwas stört mich daran." Dann nickte ich ein. Plötzlich schreckte ich hoch. Schwester Erika kreischte durch das Zimmer. "Was soll das denn, ...