Die Pummelfee
Datum: 08.02.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: videomaker
Es ist kurz vor 22.00 Uhr als Schwester Michaela wieder ins das Zimmer kommt. "Jetzt wird gewaschen und fertig gemacht für die Nacht." " Ja ich mache es gleich!" "Nein, nein, das mache ich, wozu werde ich denn hier bezahlt!" , antwortete sie. Ehe ich mich irgendwie zur Wehr setzen konnte, hat sie mich auch schon am Bett fixiert. "Was soll das denn....!" "Ist nur eine kleine Vorsichtsmaßnahme, weil sich manche Patienten einbilden , das wir Freiwild sind!" Doch irgend etwas steckte hinter diesem verruchtem Lächeln, das sie auf dem Gesicht trug. "Thomas, ich habe so viele Patienten in den ganzen Jahren gewaschen, da kannst du mir ruhig glauben, dass ich das kann". Nun gut, was blieb mir anderes übrig? Weglaufen konnte ich ja schließlich nicht. Es war auf den ersten Blick zu erkennen, das Michaela tatsächlich schon einige Übung darin hatte, mich zu waschen und zu pflegen. Jeder Handgriff saß, jede Bewegung wirkte routiniert, und ich fühlte mich sehr wohl in ihrer Obhut. Mit unbeschreiblicher Zärtlichkeit wusch sie mir das Gesicht und den Hals, lächelte mich dabei an und erzählte mir nette kleine Nebensächlichkeiten, die für jeden anderen vermutlich bedeutungsloser Small talk gewesen wären. Für mich jedoch war in dieser Situation jeder kleine Happen Information von immenser Bedeutung. »So, und weiter geht's«, meinte sie mit einer liebevollen Selbstverständlichkeit, die beruhigend und tröstlich auf mich wirkte. Sie schob die Bettdecke beiseite, hob mich an und streifte mir den ...
Kittel ab, bevor sie mich sanft wieder auf das Bett zurücksinken ließ. Meine Brust, mein Bauch, meine Arme, meine Achselhöhlen - Michaela ließ nichts aus, wusch mir die Beine und die Füße, als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt. "So, und nun auch er", sagte sie und deutete auf meinen Schwanz und meine Eier. Ich spürte, wie ich rot wurde. Wenn ich an alles gedacht hatte, dann aber nicht daran. Nein, unmöglich, ich konnte es nicht zulassen, dass Michaela mir den Schwanz wusch. Manche Dinge waren einfach zu peinlich. "Ach was, Thomas, was meinst du, wie oft ich schon bei Patienten Penis und den Hodensack gewaschen habe." Mich überraschte ihre ruhige Sachlichkeit. Sie hatte ja recht. Warum sollte ich ausgerechnet vor der Frau, die täglich mit Patienten umgeht, Hemmungen haben? Ich schaute zu, wie sie völlig unbekümmert meinen Schwanz ergriff und mit dem Schwamm zunächst oberflächlich abwusch. Es gibt keine Worte für die Gefühle, die dabei durch mich hindurchjagten. Sechs Monate ohne Sex! Da wurde jede noch so kleine Berührung an der intimsten Stelle zu einer ganz großen Sache. "Alles in Ordnung, Thomas? Tue ich dir etwa weh?", fragte sie besorgt. "Nein, alles bestens!" Ich biss die Zähne zusammen, um gegen das anzukämpfen, was die Natur bei der Berührung männlicher Schwänze durch zarte weibliche Hände in ihrem genetischen Programm vorgesehen hatte. Vor dem Fenster flog ein Vogelpärchen vorbei, und ich versuchte zu erkennen, um welche Art es sich handelte. Nicht, dass ich ...