1. Die Pummelfee


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Romantisch Autor: videomaker

    antworten, küsste ich sie leidenschaftlich. Und sie erwiderte meinen Kuss, der nicht aufhören wollte. Was ich mit meinem Schwanz spürte, das kann ich kaum in Worte fassen. Es war das höchste Glück, das ich je in meinem Leben erlebte. Es ist zwar wahr, dass die Ejakulation die größte Wollust ist, die ein Mann empfinden kann, aber dieses Gefühl, im Körper meiner Michaela zu sein, ihre intimste Körperstelle mit meiner intimsten Körperstelle zu vereinigen, das ist ein Glücksgefühl, das sich mit nichts auf der Welt vergleichen lässt. Es war schön, die weiche, heiße Feuchtigkeit ihrer Scheide zu spüren, und um sie noch intensiver zu fühlen, bewegte ich mich ein bisschen. Wirklich nur eine Winzigkeit, vielleicht nur einen Zentimeter weit zog ich mich zurück, um diesen einen Zentimeter wieder in sie einzudringen, aber da erkannte ich, dass sich an dieser Herrlichkeit zu reiben, noch viel beglückender ist, als sie einfach nur zu spüren." Das ist das Schönste, was ich in meinem Leben je gefühlt habe! Lass mich noch ein bisschen tiefer!"Und während ich sprach, wurden meine unscheinbaren Stöße immer länger, immer heftiger. Sie bettelte mich an: "Komm mein Liebling, komm richtig tief rein in deine Michi!" Und ich spürte, dass auch sie sich unter mir bewegte, auch sie hob ihr Becken an und schob es mir entgegen, auch sie begann, meine Stöße zu erwidern. Und während sie ihre Beine um meine Hüften schlag und sich ihre Fingernägel in meinen Rücken krallten sagte sie: »Ja! Jaaaaaaah! Fick ...
     mich, mein Liebling. Fick deine Michi! Deine Michi liebt dich auch über alles! Komm, fick mich! Fick mich kaputt!« Und ich tat, was sie sagte. Ich verschloss ihren Mund mit dem meinem, und unsere Zungen verkeilten sich ineinander. Dann bekam sie einen wahnsinnigen Orgasmus. Ich erkannte das an den Quietschtönen, die sie bei jedem Orgasmus von sich gab. Und dann kam noch ein Orgasmus. Ihre Arme und Beine umklammerten meine Hüften, ihre Fersen drückten auf meine Arschbacken, um mich noch tiefer in sich hineinzudrücken. Und sie bekam einen Höhepunkt nach dem anderen. Und dann begann es auch in mir zu brodeln. Ich entleerte alles, was meine Eier an Samen produziert hatten, in ihre glühende Fotze. Dann lagen wir schweigend da, unsere Geschlechtsteile immer noch ineinander verkeilt. Wir waren schweißgebadet und sehr, sehr glücklich. Und nach einer Weile begannen wir erneut, uns zu bewegen. Ganz synchron fingen wir wieder an zu ficken, ohne dass ich meinen Schwanz auch nur für eine Sekunde aus ihrer Fotze herausgezogen hatte. Wir fickten mit Leidenschaft. Wir flüsterten einander ganz verrückte Koseworte ins Ohr, dazwischen küssten wir uns immer wieder, und wir beide hatten das Gefühl, dass wir nur in diesem Moment wirklich lebten. Wir erkannten, dass alles andere nichts ist, unwirklich ist, keine Existenz hat. Nur so, eng umschlungen, den Pimmel in der Fotze, heftig stoßend begriffen wir uns als Lebewesen, wirkliche Lebewesen. In dieser Nacht haben wir keine Sekunde geschlafen. Nur ...