1. Die Pummelfee


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Romantisch Autor: videomaker

    meiner Fotze haben!" Das war zu viel für mich. Ich konnte es nicht mehr halten, schrie "mir kommt´s!" und mein Schwanz begann zu pumpen. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte sagte ich zu Michaela: "Entschuldige bitte, das ich so früh kam. Dein wunderschöner Körper und deine Berührungen raubten mir die Sinne. Dazu kommt noch das Überreitzte durch die fast 8 Monate Sexentzug und dann bist du so wunderbar eng, .... ich konnte es einfach nicht halten." Sie lächelte: "Mach dir kein Streß mein Schatz, du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Auch für mich war es schön auch wenn ich nicht gekommen bin. Allein dein verklärter Blick beim Orgasmus macht mich dermaßen heiß.... ich konnte ihn nun schon dreimal miterleben. Und dann schau doch einmal das Wetter da draußen, wir können heut doch sowie so nichts anderes machen als üben, üben , üben,....!!" Da mußten wir beide lachen. "Du, Michaela, wieso dreimal, einmal war es im Krankenhaus als du mich rasiert hast, und dann heute...?" "Und dann die Live-Show, im Bad, die ich über dem Monitor im Keller sah, als du dir einen runtergeholt hast und ganz laut geschrieen hast `Michaela, ich will dich ficken! ´ Da hab ich mir so doll mei Pfläumchen gerieben, das ich gekommen bin." "Was du hast mich beobachtet, wie ich mir in der Wanne einen runtergeholt habe? " Sie spielte schon wieder mit meinem Penis. "Ja, es war wunderschön. Aber jetzt komm, wir müssen uns erst einmal sauber machen, hier ist noch überall Blut von mir,und dann muß ich dich ...
     noch einmal rasieren, denn du stachelst schon wieder ein wenig." Wir gingen ins Bad und wuschen uns gegenseitig. Als Michaela den Rasierer ansetzte war es um mich geschehen. Mein bestes Stück erwachte und wuchs zur vollen Größe an. Sie zog mich ins Schlafzimmer und legte sich auf das Bett. Michaela drehte sich auf den Rücken und zog mich über sich, so dass ich auf ihrem Körper lag. Sie nahm mein Gesicht zwischen beide Hände, schaute mir in die Augen und sagte: "Und nun küss mich!" Und während sich unsere Lippen vereinigten, spürte ich, wie sie unter mir ihre Beine langsam spreizte. Mit ihrer Hand griff sie nach unten, erfasste meinen Schwanz und führte seine Spitze zu ihrer Spalte. Ich war so erregt, dass ich am ganzen Leib zitterte. Ich spürte, wie sich ihre feuchten Schamlippen der Form meiner Eichel anpassten. Michaela führte meinen Schwanz langsam in ihre Scheide ein, und als ihre Hand keinen Platz mehr zwischen unseren Körpern fand, legte sie sie auf meinen Hintern und drückte mich behutsam in sich hinein. Dabei hob sie auch ihr Becken an, um mich in sich aufzunehmen . Ich kann das Gefühl, das ich dabei empfunden habe, nicht beschreiben. Diese seidige, samtige, weiche Wärme, die mich empfing, die mich in sich aufzusaugen schien, bis sich mein Schwanz in seiner ganzen Länge in ihrer Fotze befand, raubte mir die Sinne. Ich konnte nur "Ach Michi! Meine süße Michi!" flüstern. "Ich liebe dich so sehr!" Und sie sagte: "Ich liebe dich auch über alles. Spürst du das?" Statt zu ...