1. Im Club


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bytalorin

    ging zurück zur Bar, in der Hoffnung dort Nadja zu finden. Die war jedoch nicht zu Sehen. In der Dusche war sie auch nicht mehr. Ich seufzte, ging wieder zur Bar und setzte mich auf einen der Stühle und stellte mein leeres Glas ab. "Willst du noch einen Cocktail?", fragte der freundliche Barkeeper. "Gerne!", entgegnete ich und dachte mir: "Ein zweiter wird schon nicht Schaden!" Während ich an dem neuen Getränk nippte, kam ein kleiner glatzköpfiger Mann zu mir. Er war dick und hatte das Handtuch um die Hüfte gebunden. "Ist hier noch frei?", fragte er höflich. Ich rückte ein Stück auf und ließ ihn auf dem Stuhl neben mir Platz nehmen. "Kann ich dich auf ein Getränk einladen?", fuhr er fort. "Die Getränke sind frei", erwiderte ich amüsiert, "da wird es mit dem Einladen schwer." "Äh, sicher", meinte er und ich grinste innerlich, dass ich ihn so leicht aus dem Konzept bringen konnte. "Bist du öfter hier?", baggerte er nun weiter. "Nein, zum ersten Mal!", entgegnete ich uninteressiert. Ich fragte mich, wie ich ihn loswerden konnte, ohne ihn vor dem Kopf zu stoßen, da er nicht zu begreifen schien, dass ich kein Interesse habe. "Wollen wir nicht nach hinten gehen und ich zeige dir alles?", bot er sich nun an. "Es tut mir Leid, ich habe kein Interesse an dir", stellte ich nun unmissverständlich klar. Ich versuchte ihn dabei freundlich aber bestimmt anzulächeln. Der Herr nickte ein wenig enttäuscht und meinte: "Dann eben nicht! Trotzdem noch viel Spaß." Es tat mir jedes Mal leid ...
     Menschen zu enttäuschen. Das führte bei mir dazu, dass ich das Weite suche. Deshalb stand ich auf, nahm mein Glas und wollte gehen. Ohne zu sehen wohin ich lief, stieß ich mit einem anderen Mann zusammen und verschüttete einen Teil meines Cocktails. "Entschuldigung!", bat ich und schaute, in wenn ich da rein gerannt war. Vor mir stand ein großer Kerl. Markantes Gesicht wie aus Fels gemeißelt und ein Dreitagebart. Um seine Hüften hatte er ein Handtuch gebunden. Er war muskulös und kräftig. "Du solltest schon schauen, wo du hin läufst", brummte seine tiefe Stimme. Ich fand Männer mit tiefer Stimme schon immer toll. Ich glaubte den tiefen Bass sogar in meiner Muschi zu spüren und meinte: "Tut mir Leid!" Er schien aber nicht verärgert, sondern schenkte mir ein warmes, freundliches Lächeln. "Wo wollte die junge Merida den hin?", fragte er amüsiert. Mir war klar, dass er auf meine rote Haarmähne anspielte, aber mir fehlten die Worte, so dass ich ohne zu überlegen antwortete: "Nach Hinten!" Er lachte freundlich und meinte dann: "Ganz allein? Da bist du aber mutig." Nun war ich wieder da und entgegnete kokett: "Dann brauche ich wohl einen Beschützer, der mich verteidigt!" "Das mach ich doch gerne", meinte er und bot mir seinen kräftigen Arm an. Ich nahm den angebotenen Arm und folgte ihm durch den Durchgang zu den Zimmern. Gemeinsam erkundeten wir nun diesen Bereich und als ich aus einem Raum erregtes Stöhnen vernahm, das mir bekannt vorkam, ließ ich seinen Arm los und riskierte einen ...
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