1. Im Club


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bytalorin

    meinen Einrichtungsgeschmack." Ich musste unbewusst lachen und goss mir Sekt nach, während Nadja ihre Geschichte weiter erzählte. "Als ich ihn dann hier auf dem Sofa hatte und mich an ihn ran machen wollte, fragte er mich ob ich ihm eine Tee machen könnte, weil die zwei Radler in der Bar ihn etwas auf den Magen geschlagen sind." Nadjas Stimme überschlug sich nun fast und bekam einen schrillen Unterton. "Das war für mich das Finale. Ich bugsierte ihn dann zur Türe, drückte ihn Maaloxan in die Hand und meinte dann, dass ich ficken und mich nicht mit ihm über Inneneinrichtung oder seine Verdauungsprobleme unterhalten wollte." Nadja war nun wirklich in Rage. Ich kannte sie nur als einen der liebsten, einfühlsamsten und warmherzigsten Menschen. Der Kerl musste ihr den letzten Nerv geraubt haben. Sie leerte ihr Glas in einem Zug, bevor sie fortfuhr: "Er bezeichnete mich dann als unsensible, notgeile Tussi, bevor ich ihm die Türe vor der Nase zuschlug." Amüsiert meinte ich: "Noch ein Grund den Kerl nicht zu sich nach Hause zu holen", und schenkte uns beiden nach. "Weißt du noch mein Urlaubsflirt, der zufällig aus unserer Stadt kam?", nahm ich den Faden auf. Nadja nickte und lauschte nun meinen Ausführungen. "Ich bekam endlose Textnachrichten von ihm und dachte mir nur, dass er einfach in einem Satz schreiben soll, wann wir uns das nächste Mal treffen. Stattdessen spammte er mich förmlich mit belanglosen Sachen zu, so das ich die Sache beendete." "Am besten, wir kaufen uns einen ...
     Kerl, der uns Beide verwöhnt", schlug Nadja vor. Wir beide lachten und nun merkte ich, dass ich ein wenig angetrunken war. "Du meinst einen Callboy", meinte ich. "Genau! Hast du eine Ahnung, was sowas kostet?", kam von Nadja. "Das ist nicht dein Ernst", empörte ich mich. "Warum den nicht? Wir haben beide gute Jobs und sind unabhängig", wandte sie ein. "Als Frau zahle ich doch nicht für Sex", meinte ich mit einer ablehnenden Geste, "und den Typen hätte ich dann trotzdem bei mir." Nadja überlegte und dann platzte es aus ihr heraus: "Sag mal Vicky, wie wäre es, wenn wir zwei in einen Swinger Club gehen?" "Nicht dein Ernst?", fragte ich ungläubig und begann zu kichern. "Warum nicht?", erwiderte Nadja und ich bemerkte den Blick, den sie mir zuwarf. "Wir haben beide keinen Freund", stellte ich fest, "und zum Swingen, was Partnertausch ist, gehört etwas, das getauscht werden kann." "Man kann sich ja mal informieren. Hättest du Lust?", bohrte meine Freundin nach. Angetrunken und leicht erregt von dem Gespräch meinte ich: "Ja, aber!" "Was aber?", meinte Nadja, die schon Feuer und Flamme war. "Wenn sollen wir dann mitnehmen?", brachte ich diesen Punkt vor, der mir wichtig war. "Wir zwei gehen einfach als Pärchen", schlug Nadja vor. Nun war ich unangenehm berührt und fragte frei heraus: "Wir kennen uns jetzt relativ lange, aber stehst du auf mich?" Nadja lachte vergnügt auf und wischte sich eine Träne weg, ehe sie mir augenzwinkernd antwortete: "Wer weiß! Aber eigentlich suche ich nur ...
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