1. Im Club


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bytalorin

    Kichernd schloss ich die Wohnungstüre und folgte meiner besten Freundin Nadja ins Wohnzimmer. Die Tüten von unserer Shoppingtour ließen wir im Wohnungsflur zurück. Ich ließ mich auf das weiche Sofa sinken und zog mir die Schuhe aus. Erleichtert seufzte ich auf und rieb mir die schmerzenden Füße. Wie so oft war aus der kurzen Tour ein stundenlanges Bummeln geworden und ich war froh hier barfuß herum laufen zu dürfen. Ich sah mich nach Nadja um und rief: "Wo bist du?" "Bin gleich bei dir Vicky!", kam ihre Stimme aus der Küche. Als sie aus der Küche zurückkam, sah ich, dass sie sich ebenso ihrer Schuhe entledigt hatte und nur noch ihre Strümpfe trug. In einer Hand hielt sie eine Flasche Sekt und in der anderen zwei Gläser. Sie grinste, als sie sah, dass ich es mir ebenso bequem gemacht hatte, setzte sich zu mir, öffnete die Flasche und schenkte uns ein. Sie lümmelte sich neben mir aufs Sofa und meinte dann: "Prost Süße!" Wir stießen an und ich trank meinen ersten Schluck Sekt. "Was macht überhaupt dein Liebesleben", fragte Nadja direkt frei heraus, nachdem wir beim Shoppen nur unverfänglichen Smalltalk betrieben hatten. Ich seufzte und entgegnete: "Ich finde einfach niemanden mit dem ich mir eine dauerhafte Beziehung vorstellen kann!" "Und für etwas Flüchtiges reicht es nicht?", bohrte Nadja interessiert nach. "Lieber nicht!", gab ich ehrlich zu, fügte dann aber noch hinzu: "Bei dir ist aber auch schon lange Ebbe, oder?" Nadja schwieg betreten und nippte stattdessen an ihrem ...
     Sekt. Ich schmunzelte und meinte dann: "So schlecht sehen wir doch gar nicht aus, da muss doch was gehen." "Sollte man von ausgehen", stimmte mir Nadja zu. "Wenn ich nicht weiß, ob das etwas gibt, möchte ich den Kerl aber auch nicht bei mir zu Hause haben, geschweige zu ihm fahren", meinte ich. "Ich weiß, was du meinst", pflichtete Nadja mir bei, "ich hatte mich da neulich mit jemanden getroffen..." "Da hast du mir gar nichts von erzählt", empörte ich mich. "Nun ja, ich habe ihn über so eine Plattform kennen gelernt", entgegnete sie entschuldigend, "ich hatte dir nichts davon erzählt, weil es so frustrierend war." Ich nickte nur und lauschte weiter Nadjas Ausführungen. "Also wir waren in einer Bar verabredet und er hat die ganze Zeit nur geredet. Über seinen Job, seinen Wagen, seine Ex-Freundin -- ohne Punkt und Komma. Ich wäre schon längst gegangen, wenn ich nicht so geil gewesen wäre. Die ganze Zeit fragte ich mich nur, wie ich den Typ zum Schweigen und dann in die Kiste kriege." Ich trank einen weiteren großen Schluck Sekt. Nadjas Geschichte berührte mich unbestreitbar. "Zum Schluss hatte ich mir dann doch brav seine Lebensgeschichte angehört und ihn zu mir hier in die Wohnung eingeladen. Meine Hoffnung war, dass er mir noch im Wohnungsflur an die Wäsche geht und wir es auf dem Läufer treiben." "Daraus wurde aber offensichtlich nichts", schlussfolgerte ich belustigt. "Aber total! Er sah sich erstmal in Ruhe meine Wohnung an, fragte wie hoch die Miete hier so ist und lobte ...
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