1. Im Club


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bytalorin

    verschwanden. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, öffnete den BH und streifte mein Höschen herunter. Nun war ich es, die Nadja aus der Reserve lockte, als sie meine rasierte Muschi erblickte und einen anerkennenden Pfiff ausstieß. Ich bedankte mich mit einem leichten Nicken. Auf einem Tisch lagen Stapelweise große Handtücher. Nadja nahm sich Zwei und gab Eins davon an mich weiter, in das ich mich schnell einwickelte, bevor ich jemanden mehr sehen ließ, als ich wollte. "Du hast tolle Brüste", meinte Nadja plötzlich. "Wie bitte?", entgegnete ich, völlig aus dem Konzept gerissen. Nadja und ich kannten uns schon seit der Schulzeit und obwohl wir unterschiedliche Ausbildungen begannen, trafen wir uns später auf der Arbeit wieder. Nadja wusste, wie ich nackt aussehe und anders herum genauso. Deshalb verunsicherte mich ihre Aussage nun auch so sehr. "Oh! Danke!", antwortete ich geschmeichelt und leicht verwirrt. Nadja lachte fröhlich und meinte dann: "Ich will in die Sauna! Kommst du mit?" Ich nickte und folgte ihr. Die Ausschilderung führte uns direkt zu einer Saunahütte im Garten. Ich ärgerte mich selbst über mich, dass ich so ängstlich und schüchtern war und nur Nadja hinterher lief. Das muss sich ändern. Ich überholte sie, zog die Türe der Sauna auf und trat ein. Nun musste Nadja mir folgen. Während sie die Türe hinter sich schloss, ließ ich bereits den Blick über die anwesenden Personen schweifen. Ich warf ein nettes "Abend" in die Runde, das auch erwidert wurde. Die Augen ...
     der überwiegend männlichen Saunagänger waren auf uns zwei Neuankömmlinge gerichtet. Ich genoss es, das Handtuch zu lösen und dann langsam an meinen Kurven herab gleiten zu lassen. Das Handtuch legte ich über eine freie Stelle der Holzbank und setzte mich darauf. Die Aufmerksamkeit der Herren war mir nun gewiss und ich dachte mir: "Leute! Nur schauen, nicht anfassen!" Nadja setzte sich neben mich und es dauerte nicht lange, bis uns der Schweiß aus allen Poren lief und ich ihn von meinen Brüsten strich. Beim Betreten hatte ich schon auf die große Sanduhr geschaut und befand nach über 10 Minuten, dass es Zeit war wieder zu gehen. "Ich geh wieder raus", teilte ich Nadja mit. "Ich komm mit", stimmte sie zu und wir erhoben uns. Schweißgebadet überquerten wir den Steinweg zurück zum Haus und bogen in Richtung der Duschen ab. Dort gab es allerdings keine einzelne Nasszellen oder Duschköpfe. Es gab einen Raum mit Bänken und Wandhaken, von dem man in den Duschraum blicken konnte. Dort waren an der Decke mehrere Köpfe angebracht und ein Pulk von Menschen beider Geschlechts drängten sich darunter, da es mehr Duschwillige als Duschköpfe gab. Ich sah Nadja fragend an. Die zuckte mit den Schultern, hing ihr Handtuch an den Haken und bewegte sich in den Pulk Menschen, die duschten. Ich bereute in dem Moment, dass ich mir so viel Mühe mit meinen Haaren gemacht hatte, da sie gleich sowieso nass an mir kleben würden. So tat ich es Nadja gleich und folgte ihr. Ich wusch mir den Schweiß von Körper ...
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