Russisches Roulett - Teil 1 - Sexgeschichten

Russisches Roulett - Teil 1

als einer Minute in ihrem Schlafzimmer, drei weitere Minuten später lief ich schon grinsend zum Pub.Irina erfuhr nie von mir, dass ihre Tochter sie so gesehen hatte, ob die es ihr erzählte, weiß ich nicht. Vermutlich nicht, sonst hätte Irina was gesagt. Aber uns war beiden klar, dass wir einen Plan B brauchten. Irina wollte mir ihre Heimat zeigen. Weil das aber zu teuer gewesen wäre, planten wir einen gemeinsamen Urlaub in einem holländischen Bungalowpark. Das Problem war Katarina. Sie hätte sicher nichts dagegen gehabt, eine Woche die Wohnung für sich zu haben und genau das machte Irina Sorgen.Ich schlug ihr vor, Katarina in unserer WG zu parken. Irina fand das zuerst eine unfassbar bescheuerte Idee. Als ich sie davon überzeugte, dass mit zwei Frauen und einem Mann, der ihr Vater sein konnte (was etwas übertrieben war, denn mein Kumpel war wie ich Anfang dreißig), Katarina nichts passieren konnte, freundete sie sich langsam mit der Idee an. Ich schwärmte ihr von ausgiebigem Sex im Whirlpool und mitten im Haus vor, um jeden aufkommenden Zweifel zu untergraben. Und ich gewann.Katarina war wenig begeistert von der Idee und weigerte sich, auch nur eine Tasche zu packen.„Dann trägst du eben eine Woche lang dieselben Klamotten“, konterte Irina ihre Tochter aus.Als mein Kumpel Hannes zu uns kam, um Katarina abzuholen, änderte sich deren Laune schlagartig.Hannes ist ein attraktiver und sehr sportlicher Kerl. Mit ihrem Rumgetänzel vor ihm machte sich Katarina allerdings eher ...

 lächerlich. Eines der Mädels unserer WG hatte es mal bei ihm versucht, indem sie auffallend häufig nackt im Bad stand, zufällig zu der Zeit, zu der Hannes immer aufstand. Sie war gnadenlos abgeblitzt und er fand sie seitdem eher nervig.Hannes fragte Katarina nach ihrer Tasche, die rannte los, um eine zu packen und kam nur Minuten später mit einer Sporttasche wieder. Absoluter Frauenweltrekord, in Packzeit und minimalistischer Taschengröße.Nachdem sich Irina von ihrer Tochter und deren Babysitter verabschiedet hatte, fielen wir noch im Flur übereinander her. Ich schälte sie aus ihren Klamotten, spielte ausgiebig an ihren Titten und steckte kurze Zeit später schon wieder bis zum Anschlag in ihrem engen Loch. Wir fickten bis es mir zu anstrengend wurde und zogen uns wieder an. Nachdem Irina sich zurechtgemacht hatte, luden wir unser überschaubares Gepäck (was braucht man, wenn man eine Woche Sex haben will?) ins Auto und starteten bester Laune gen Niederlande.Die Woche verging wie im Flug. Wir machten exakt das, was wir uns vorgenommen hatten. Ich leckte Irina zum ersten Mal in meinem Leben das Arschloch, ein Hochgenuss und ich glaube nicht, dass ich sie je so wild erlebt und so hart genommen habe wie nach dieser Vorbereitung.Wir waren so laut, dass schon am zweiten Tag die Nachbarn klopften. Ich öffnete die Tür in der einzigen Unterhose, die ich auf dem Weg dahin auftreiben konnte und stand vor einem Paar, dessen männliche Hälfte mit niederländischem Akzent erst fragte, ob alles in ...