1. Russisches Roulett - Teil 1


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: joycec

    können. Aber wir hatten uns auch nicht wirklich füreinander interessiert, bis vor kurzem. Jetzt war mir jedenfalls klar, wie sie Anna so leicht unterwerfen konnte. Jahrelange Erfahrung. Sie wusste genau, welche Psychospiele zu welchem Erfolg führten und hatte sie am eigenen Leib erfahren und ihrerseits erprobt.Als die Mädels endlich eintrudelten begrüßte Ina mich herzlich. Anna trug ihr Halsband. Ohne Leine zwar, aber man konnte deutlich sehen, dass eine drangehörte. Anna begrüßte mich nur mit einem kurzen Augenaufschlag, ließ sich aber von mir küssen. Die beiden verschwanden in Inas Zimmer und schlossen die Tür.Als sie wieder rauskamen, trug Anna neben dem Halsband nun auch die Hundeleine und nichts weiter. Sie folgte Ina, die ebenfalls nackt war, auf allen Vieren ins Wohnzimmer und ließ sich ohne Gegenwehr an das X fesseln. Sie stand nun mit dem Rücken zum Raum breitbeinig und mit ausgebreiteten Armen vor uns. Ihr Hintern sah trotz Striemen unverändert verlockend aus. Ich hatte Anna wirklich vermisst und am meisten ihren knackigen und engen Hintern.Ina ignorierte mich, griff unter eine Decke auf der Couch und holte eine Peitsche hervor. Die ähnelte sehr der aus dem Internet. Da wo die Peitsche hergekommen war zog Ina jetzt eine Art Ball hervor. Als ich die daran befestigten Bänder sah war mir klar, wozu das Ding diente. Ina steckte Anna den Knebel in den weit geöffneten Mund, verschnürte die Bänder hinter ihrem Kopf und fuhr Anna mit den Fingern zwischen die Beine. Anna ...
     stöhnte kurz, wusste aber offensichtlich, dass das Vergnügen nicht von Dauer sein würde. Sie ballte die Hände zur Faust und hing stocksteif an ihren Fesseln.Ina stellte sich breitbeinig mitten ins Wohnzimmer, holte aus und ließ die Peitsche mit einem lauten Knall auf Annas Hintern landen. Die roten Striemen, die sie hinterließ, wurden von Annas unterdrücktem Schrei unterstrichen.Was folgte war eine nur fünfminütige Auspeitschung, die aber sowohl auf Annas Pobacken als auch in meinem Kopf deutliche Spuren hinterließ. Die Peitsche schnitt Anna nicht in die Haut, aber so wie sie schrie und zappelte, war mir klar, dass sie hier kein Spiel spielten. Ich zitterte vor Aufregung und als Anna losgebunden wurde und in Inas Armen auf dem Sessel zusammensackte, brauchte ich eine Beruhigung.Weil nichts mehr zu Rauchen da war, ging ich in die Küche und mixte mir einen Gin Tonic. Als ich wieder im Wohnzimmer war, lag Anna noch immer in Inas Armen, hatte sich aber scheinbar wieder etwas beruhigt. Den Knebel trug sie noch und sabberte sich dabei unaufhörlich voll. Ich fragte mich, wozu sie den jetzt noch brauchte.Als hätte Ina meine Frage gehört, forderte sie Anna auf, sich zu erheben.„Na los“, sagte sie sanft, „umso schneller hast du es hinter dir.“Anna schluchzte, gehorchte aber, indem sie sich mit dem Rücken ans X stellte. Ina fixierte sie wieder und die nächsten fünf Minuten knallte die Peitsche auf Annas Vorderseite. Sie traf Brüste und Muschi mehrmals und sehr gezielt. Sie hatte offenbar ...