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Die Zeiten ändern sich
Datum: 07.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
diese vom Bodystocking plattgedrückt wurden. Nur die Nippelchen stachen weithin sichtbar durch. „Ach, die Jungs...." Sagte Mama amüsiert und kicherte. „Die würden jedes Astloch pimpern vor lauter Not. Das darf man als Frau nicht überbewerten. Was ist eigentlich mit dir und Frauen? Oder habe ich das auch nicht mitbekommen?" Mama streichelte mich mit einer Hand im Gesicht. Ich befühlte die weichen Nähte des Bodystocking um die Beckenschaufeln herum soweit es eben möglich war ohne die Hände zu viel zu bewegen. „Es gab noch nichts zum Mitbekommen." „Echt? Das ist aber schade. Die Mädchen wissen garnicht was ihnen durch die Lappen geht. Wirklich noch garnichts?" Ich zögerte etwas. „Naja, bisschen vielleicht schon. Die Kollegen haben zu meinem Geburtstag zusammen gelegt und mir ein leichtes Mädchen ins Führerhaus geschickt." Olivia lachte schallend los. Jetzt streiften ihre Brüste meine Rippen. „Das sieht ihnen Ähnlich. Und wie war es?" Ich zuckte mit den Schultern. „Schon ganz schön. Irgendwie. Die hat sich echt bemüht das nicht ganz nach käuflich aussehen zu lassen." Mama sah mich forschend an. „Dann waren sie bestimmt nicht geizig. War sie hübsch? Und jetzt bist du auf den Geschmack gekommen?" „Sie war witzigerweise ganz ähnlich gebaut wie du. Nicht so dünn, aber alles fest." Dass Anuschka viel größere Brüste hatte und deutlich jünger war behielt ich für mich. „Leicht mollig, rundlicher aber fester Hintern. Stämmige aber schön konturierte und geschwungene Beine. Schmale ...
Taille. Längere dunklere Haare. Alles fast genauso wie du." „So genau siehst du dir also meinen Körper an?" „So wie du gerade rumläufst bleibt das ja wohl nicht verborgen." Mama kicherte zuerst. Sah mich dann total ernst an, kraulte meine Ohren. Blickte mir tief in die Augen. Sagte mit hauchender Stimme: „Kurt, du kannst immer mit allem zu mir kommen. Und damit meine ich mit wirklich allem! Du musst keine Scheu haben." Sie rieb ihr Bäuchlein an meinem etwas härter werdendem Pimmel, durch die Jogginghose war das sicher für sie zu erfühlen. Der sehnsüchtige Blick den sie mir dabei zuwarf ließ mir einen Schauer den Rücken hinab rinnen. Dann drehte sich Mama von mir weg und ging aus der Küche. Verfolgt von meinem Blick. Auf ihren Po. Ich atmete tief durch. Wow! Was war das denn eben? Ich stand noch eine ganze Weile unschlüssig herum, hörte sie im Wohnzimmer rumoren, dann ging ich in mein Zimmer. Überlegte dort weiter. Mama rief durch den Flur: „Gehst du heute garnicht aus? Der Abend ist noch jung?" Ja richtig. Vor lauter Antipathie gegen Yoga im Kopf hatte ich total vergessen etwas auszumachen. Ausserdem spürte ich so manches Körperteil. Das würde wohl noch einen Muskelkater geben. „Warum? Soll ich ausgehen? Erwartest du Besuch?" Jetzt streckte sie ihren Kopf durch die offene Türe. „Nein, ich erwarte niemand. Ich hätte einfach in die Glotze geschaut. Wir können es uns aber auch ein wenig gemütlich machen und etwas quatschen. Magst du auch ein Eis?" „Ja gerne, ich komme dann gleich." ...