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Die Zeiten ändern sich
Datum: 07.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
Olivia rumorte in der Küche rum. Ich tippte derweil noch paar SMS in der Hoffnung dass ich mich noch irgendwo mit anschließen könnte. Ohne viel Zuversicht, wahrscheinlich sind alle schon unterwegs. Samstag Abend mit Mama auf dem Sofa. Wie Toll. Es gab Vanilleeis mit heissen Himbeeren. Olivia lümmelte im Schneidersitz auf dem Sofa, ich im Sessel gegenüber. Der Fernseher nörgelte bedeutungslos nebenher. Irritierend war nur mein Ausblick. Also der auf Mama. Und in ihren Schritt hinein. Besser auf ihren Neonorangen Bodystocking. Mit den weiten Beinausschnitten. Und dem extrem schmalen Zwickel im Schritt. Wirklich beunruhigend! Ich musste mich ständig beim Quatschen dazu zwingen ihr ins Gesicht zu Blicken. Nur ganz kurze Tiefblicke nach unten wenn sie in den Fernseher sah. Der Fernseher stand zu weit hinter mir, dazu hätte ich meinen Kopf drehen müssen. Der interessantere - oder zumindest aufregendere Ausblick saß eh vor mir. Wenn ich den denn wenigstens genießen könnte. Das Eis war lecker. Der Anblick von Mama auch, besonders jetzt wo die Sonne draussen Unterging und das Licht im Zimmer schummeriger wurde. Ich konnte mit der Zeit mehr erahnen was ich zu Anfangs noch deutlich sah. Es wirkt aber viel schlimmer wenn man etwas nur noch Vermuten kann und sich dazu dann seine eigenen Gedanken macht. Zumindest bei weiblichen Sachen. Der enge schmale Zwickel des Bodystocking schnitt tief in ihren Schritt. Weniger Problem wenn noch eine Leggins darunter wäre. So jedoch quetschte es ...
links und rechts ihre fülligen haarlosen Labien heraus, der Zwickel rollte sich zu einem ganz schmalen Band und teilte die Pflaume. Ob sie das nicht spürt? Ist das nicht unangenehm für sie? Mir ist es an der Grenze zum Unangenehmen da ich mit der Situation nicht umgehen kann. Sieht man hin ist man ein Spanner. Sieht man weg ist man verklemmt. Ausserdem stellte sich bei mir schon wieder ein Zelt auf. Scheiß Jogginghose, die verraten aber auch alles. Die Unterhose darunter ist einfach zu weit als dass sie etwas vertuschen könnte. Mit den Händen im Schoß versuchte ich möglichst gleichgültig wirkend die Beule zu verbergen. Mama spähte in mein Schüsselchen, stand auf, trug beide leeren Behältnisse in die Küche. Ich sah ihr nach. Auch der Po wurde durch den schmalen Steg in zwei appetitliche Rundungen geteilt. Dann rumorte sie etwas länger im Bad. Zähneputzen und duschen. Keine Ahnung was Frauen sonst noch machen. Langsam kam ich wieder etwas runter. Langsam. Immer das Bild von der geteilten Weiblichkeit vor dem geistigen Auge. Griff schnell in die Unterhose um dem Pimmel gerade nach oben zu legen, drehte mich dann etwas im Sessel mit dem Ellenbogen auf die Lehne um die Glotze zu erspähen. Das Zimmer wurde jetzt nur noch von deren Flackern erleuchtet. Es lief irgendeine 36. Wiederholung. Wie immer. Dann ein lauteres tackern im Flur. Jenes dieser Geräusche welche den Blick zur Quelle saugen. Ob man will oder nicht. Ich sah schon voll in die Türe als Mama darin auftauchte. Sie mit einem ...