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Die Zeiten ändern sich
Datum: 07.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
Händewaschen. Und noch was anderes. Ich verzog mich in die Küche. Wie sie wieder aus dem Bad kam hatte sie die hellblaue glänzende Leggins abgelegt, trug nur noch den Badeanzug-ähnlichen neonorangen Bodystocking. Mit nichts drunter. Durch die weiten Beinausschnitte wirkten ihre Beine optisch ziemlich verlängert. Das Ding war vorne und hinten fast String, schnitt tief in Po und Muschel. An der Oberweite standen ihre Nippelchen hart unter dem elastischen Gewebe. Sie bewegte sich ganz natürlich, eben so wie sich eine Frau in ihrer Freizeit Zuhause bewegt. Warum macht sie das nur? Mich irritierte sie sehr damit, ich musste meinen Blick mit Gewalt weg zwingen. „Wo haben wir vorhin aufgehört?" Fragte sie mehr zu sich selber. Dann fiel es ihr ein. „Ach ja!" Mama trat wieder vor mich, die dünnen harten Sohlen ihrer Dianetten tickten leise auf dem Fliesenboden. Olivia hängte sich mit den Händen erneut in meinen Nacken und sah mich an. Sie hatte ihre Augen dunkel nachgezogen. „Mir wurde die letzten Wochen echt bewusst wie sehr du mir fehlst, Kurt. Deine Jugend ging viel zu schnell vorbei und ich habe es irgendwie versäumt die Zeit mit dir mehr zu Genießen. Der Alltag hat alles verwaschen. Jetzt bist du groß und fast aus dem Haus. Ich habe doch nur dich." „Naja, noch bin ich ja da und momentan sieht es so aus als bleibe ich dir noch eine Weile." „Aber irgendwann kommt das Unvermeidliche, der normale Lauf der Dinge. Du wirst eine Frau kennenlernen und eine Familie gründen. Meinst du ich ...
habe heute nicht gesehen wie dich die anderen Frauen angesehen haben? Und was Benjamin gemacht hat?" Aha? Hat also nicht bloß Benni geglotzt? Warum habe ich das andere nicht selbst bemerkt? Sollte ich nächstens mal genauer hinsehen? Bei welcher Frau hätte ich dann genauer hinsehen sollen? Also die ständige Tuschelpartnerin von Benni war schon zwei oder drei Blicke wert. Die zweitschönste? Je mehr ich darüber nachdachte.... Die zweitschönste war eigentlich Mama. Obwohl, so wirkliche Krähen waren eh nicht dabei. Die mit den brauen kurzen Haaren war auch ganz ok, vielleicht bisschen breiter Arsch. Aber wenn die noch mehr Gymnastik macht.... Und sie war jünger wie Mama. Trotzdem immer noch nicht meine eigentliche Zielgruppe. Ich legte zur Beruhigung wieder meine Hände an ihre Hüften. „Jetzt schieb doch nicht Panik. Wir verstehen uns doch Prima und ich mag dich echt gerne. Du wirst auch wieder irgendwann einen Mann kennenlernen, so wie du aussiehst." „Echt, du findest mich hübsch?" „Hübsch ist irgendwie der falsche Ausdruck, das klingt so verniedlichend. Ich würde eher sagen du siehst scharf aus, du hast eine sehr starke erotische Ausstrahlung. Sowas mögen Männer. Du hast doch bemerkt wie die Jungs auf dich zu gingen." Olivia schmiegte sich enger an meinen Körper, ihr kleines neckisches Bäuchlein drückte genau gegen meinen Schwanz, der schon wieder etwas fester wurde. Diesmal war es keine Wasserlatte, sondern eindeutig die erotische Situation. Ihre Brüste spürte ich noch nicht, da ...