1. die kalten Mauern der Ruine


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: LadyAstaroth

    Wenn du deine Geilheit nicht im Zaum hältst, muss ich dich wohl oder übel bestrafen!" schleuderte er mir entgegen. Da wusste ich, dass ich meine Erregung nicht so aus mir raus lassen durfte. Er schlug abwechselnd auf die linke und rechte Brust, und mit jedem Schlag, peitschte er mich mehr hoch. Normalerweise hätte ich schon laut zu stöhnen angefangen, doch war es mir ja verboten, meiner Lust Ausdruck zu verleihen, also war ich so still wie möglich. Lange konnte ich mich aber nicht zurückhalten, und ein Stöhnen kam aus meinem Mund. Er schlug mir mit fünf Schlägen auf meinen Arsch, und ich war in meine Schranken gewiesen worden. Meine Beine immer noch gespreizt, spürte ich meine Säfte kochen, ich wollte mehr, mehr von allem! Er packte mich, und drehte mich um, und verlangte von mir, ihm meinen Po entgegenzustrecken. Er stellte sich ganz nah hinter mich, und ich spürte sein überaus hartes Ding zwischen meinen Arsch. Langsam rieb er seinen geilen Schwanz hin und her, an meinen feuchten Lippen, immer wieder sanft vorbei an meinen Kitzler. Plötzlich, und ohne Vorwarnung, stieß er heftig in meine Muschi ein, ich biss mir so fest auf die Lippen, dass mir nur ein kleiner Laut austrat. Jetzt war es soweit, dass sich mein Geist entrückte. Aber ich freute mich zu früh... Er zog ihn raus, so schnell wie er ihn mir rein geschoben hatte. Dann machte er mich aus den Handschellen los, aber meine Augenbinde behielt ich auf. Das kalte Gefühl auf meinem Rücken ging für einen kurzen Moment weg, ...
     doch es hielt nicht lange an, da war es schon wieder da. Meine Hände wurden nämlich jetzt an den dicken Stahlringen festgebunden, ebenso meine Füße, die Hände in waagrechter Lage, und die Füße stark gespreizt, dass man ohne Behinderung den vollen Anblick meiner Scheide hatte. Ich spürte seine warme, feuchte Zunge zwischen meiner Spalte gleiten. Mit immer festeren Druck, dagegen gedrückt. Es ließ mir den Schweiß auf der Stirn stehen. Sie drang in mich ein, es fing in meinem Unterleib kräftig zu zittern an. Doch plötzlich war es aus mit den wundervollen Berührungen, und nichts mehr war zu spüren. Ich hörte wie eine Tasche geöffnet wurde, und wie ein vibrierendes Geräusch durch den Raum hallte. Ich konnte gerade noch, entziffern was es war, da war es auch schon in meiner Muschi drinnen. Mit seinen Fingern begann er den angeschwollenen Kitzler fest zu zwirbeln, und ich wand mich in meinen Fesseln vor Lust hin und her. Er löste meine Fesseln und die Augenbinde, und befahl mir, mich auf den Boden zu legen, was ich auch ergeben tat. Er ließ mir seinen Schwanz direkt in mein Gesicht hängen, nahm meinen Kopf in seine Hände und sagte barsch: " Los nimm ihn in den Mund!" Auch diese Anweisung befolgte ich, und fing an seinen stählernen Schwanz heftig zu blasen, meine Zungenspitze leckte die Feuchte seiner Eichel ab. Bis zum Rachen schob er ihn mir rein, und immer schneller dirigierte er mich. Er zog mir seinen Prügel aus dem Mund, stand auf und betrachtete mich. Er schritt auf mich zu, ...