1. die kalten Mauern der Ruine


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: LadyAstaroth

    bestimmte Stimme ins Ohr flüsterte: "Zieh dich aus, sofort!" Mir lief es kalt den Rücken runter, und ich folgte seinen Anweisungen rasch. Er drehte mich mit dem Rücken zu sich. Ich ließ meine Hände schlaff an meinem Körper herunter hängen, und er band mir mit einem breiten Tuch meine Augen zu. Er nahm mich an den Oberarmen und führte mich in die "Folterkammer". Das ich natürlich nicht wusste, ich sah ja nichts, dachte mir es aber. Ich roch nur den erdig-steinigen Geruch des alten Gemäuers. Der Boden war etwas uneben, doch auf das konnte ich mich nicht konzentrieren, da plötzlich mein Rücken an eine kalte Mauer gedrückt wurde. An den Handgelenken umschlang mich ein kräftiger Griff, und hob meine Hände in Richtung Decke. Dort klirrten die Handschellen, das wusste ich, da mit dieses Geräusch nicht unbekannt war. Es war aufregend, und ängstigend zugleich, nicht zu wissen welche Tat darauf folgen wird. Für mich war dieses Erlebnis das erste seiner Art, obwohl ich in meiner Fantasie schon lange davon geträumt hatte. Mein ganzer Körper stand unter Strom, ich spürte die Luftbewegungen, so als ob er um mich herum gehen würde um meinen Körper zu begutachten. Ich war ihm so ausgeliefert, ich hing an einem Hacken, hatte die Augen verbunden, und konnte mich nicht wehren, wenn es vielleicht doch notwendig gewesen wäre. Kurze Zeit holte mich ein Gefühl der Angst ein, doch als ich einen eigenartigen Gegenstand, von meinem Nacken, herab über mein Schlüsselbein, dann langsam weiter über meine ...
     Brüste streichen spürte, war von Angst keine Spür mehr, da mein ganzer Körper ausgefüllt von Lust war. Ich vernahm, dass mein Herr anfing sich intensiver mit meinen Nippel zu beschäftigen, und leicht mit diesem Gegenstand, es war glaub ich eine Gerte, auf meine Brüste schlug. Es war ein elektrisierender Schlag, der durch meinen ganzen, nackten Körper zuckte. Dann kniete sich er anscheinend vor mich hin, und fuhr mit seinem Finger über meinen Körper. Entlang an meinem Bauch strich er hinab an meine Beine, meine Muschi ließ er aus, und ich glaube genau das war es, diese Distanz, die mich immer heißer machte. Schon jetzt freute mich der Gedanke ihn endlich in mir zu spüren, doch wusste ich, dass die noch nicht so schnell der Fall sein würde... Er sagte zu mir: " Spreiz deine Beine soweit, dass deine Muschi schön geöffnet ist!" Ich erfüllte seine Anweisung. Mit der Gerte strich er von meinen Knöcheln hoch, bei meinen Innenschenkeln vorbei, und dann berührte er meine Lippen, meine Klit., und fuhr zwischen meine Pobacken, und wieder zurück. Mein Körper zitterte vor Erregung, und ich atmete schwerer. Er sprach mich an: "Wirst du etwa jetzt schon geil? Was bist du eigentlich für eine Schlampe, schon bei den kleinsten Bewegungen schon erregt!!!" Ich war kurze Zeit verwirrt, denn solche Worte hat noch nie jemand zu mir gesagt! Ich fühlte mich erniedrigt, normalerweise, wäre ich wütend geworden, wenn ein Mann mir so etwas gesagt hätte, jedoch war ich auch angetan von seiner Wortwahl! " ...