Ab in den Urlaub - Sexgeschichten

Ab in den Urlaub

Ende setzen zu können , so war das gefälligst meine Aufgabe. So verstand ich zumindest die Einladung, als sie sich ein paar Zentimeter von mir erhob. Ich nutzte meine Chance und begann sogleich ihre heiße Spalte mit meinem harten Riemen zu ficken. Dabei versuchte ich nicht allzufest zu stoßen. Schließlich wollte ich ja in unser beider Interesse, dass Frau Reicher davon nichts mitbekam. Meine Mutter unterhielt sich derweil tapfer mit Frau Reicher über die aktuellen Obstpreise, während mein Becken sich immer schneller in Mutters Schoß schob. Nur manchmal stockte ihr Redefluss, aber großteils hatte sie sich im Griff. Ihr Sommerkleidchen hatte ich ein wenig höher, über ihren Arsch geschoben und die hübschen Rundungen, die nun zu sehen waren, gaben mir zusätzlichen Kick. Wie gerne hätte ich auch Mutters prallen Busen gepackt, aber das ging leider nicht. Mein Rohr war hart und stieß immer wieder zwischen ihre vollen Schamlippen in ihr zartes Inneres. Noch heute morgen hätte ich es mir nicht träumen lassen eine reife Frau zu ficken und dann Das. Ich war wie im Himmel und hätte das Gefühl gerne für alle Ewigkeit genossen. Aber langsam fühlte ich, dass mein Orgasmus näher kam. Und dann war es schließlich soweit. Mein Schwanz fühlte sich nochmal härter an und aus meiner Eichel schoss Ladung um Ladung in die warme Tiefe von Mutters Möse. Ich zuckte ...

 am ganzen Körper als es mir gewaltig kam und drückte meine Stirn an Mutters Nacken. Mutter ließ sich resigniert zurücksinken und schloss für einen Moment die Augen. Vermutlich aus Scham über das Vorgefallene, wollte sie ihre Umwelt ausblenden. Halb sitzend, halb liegend war sie auf mir. Ich wollte mir aber den Augenblick bewahren, schnappte mein Handy und schoss von uns Beiden ein Selfie. Mutters Rock hatte ich noch ein wenig hochgeschoben, während ich in die Kamera lächelte, Mutter aber die Augen geschlossenen hatte. Für einen Betrachter sah es sicher nach extatischer Leidenschaft aus, wo doch ebenfalls zu sehen war wie der Schwanz ihres Sohnes zwischen ihren geöffneten Schenkeln in ihrem Döschen steckte. Mutter bekam nicht mit, dass ich diese Aufnahme geschossen hatte. Vorerst wird mir dieses Foto als Wichsvorlage dienen. Aber mal sehen, wofür man es noch gebrauchen könnte. Der Urlaub selbst war dann sehr schön, verlief aber sonst ohne weitere Vorkommnisse, obwohl ich Mutter jetzt mit neuen Augen sah. Ich realisierte sie nun als reizvolles Wesen. Mutter selbst schien den Vorfall verdrängen zu wollen und hat ihn mit keiner Silbe erwähnt. Ich dachte auch, dass es besser wäre vorerst nichts in diese Richtung zu unternehmen. Wenn wir erst wieder daheim sind, wird man sehen, welche Chancen sich ergeben. Vielleicht hilft mir ja das Foto dabei...