1. Ab in den Urlaub


    Datum: 05.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTommi_Re

    meine Mutter genau ins Zentrum zwischen ihren Schenkeln auf, während der knappe Slip keinen Widerstand leisten konnte und zur Seite rutschte, sodass mein Pfahl mit Leichtigkeit in Mutters warme Spalte eindrang. Ich schwöre, dass ich das nicht geplant hatte, aber es tat in diesem Moment verdammt gut. Mutter stieß einen spitzen Schrei aus und riss die Augen weit auf, während sie nach vorne auf die Straße starrte. Frau Reicher bekam einen gewaltigen Schreck und wollte wissen was los sei. Meine Mutter fand aber rasch die Fassung wieder, wollte mich weiterhin decken und meinte, dass der Lastwagen neben uns verdächtig nahe kam und sie sich erschrocken hätte. Ich glaube nicht, dass meine Mutter vor Erregung feucht war. Das war allein dem schwülen Wetter und der allgemeinen Aufregung zuzuschreiben, dass es wie von selbst ging. Zu bewegen traute ich mich nicht, da ja immer noch ein Donnerwetter über mich hereinbrechen konnte. Mein Herz pochte bis zum Hals. Die Wärme und Feuchte die meinen Schwanz umgab war einfach phantastisch. Lediglich sie eine Spur fester zu halten, traute ich mich, sodass sie nicht einfach absteigen konnte. Aber das war vorerst gar nicht notwendig. Mutter schien zu überlegen, wie sie mit der neuen Situation umgehen sollte. Sie verhielt sich ebenfalls ruhig, vermutlich um meine Geilheit nicht noch weiter zu steigern. Ich bemerkte auch ihren Herzschlag. Leidenschaft war das aber mit Sicherheit nicht. Es war vermutlich die Aufregung über diese ganze für sie ...
     schreckliche Situation und die Ungewissheit, wie sie damit umgehen sollte. Auf der einen Seite wollte sie natürlich sofort runter. Aber was dann? Außerdem würde ihre Versuche abzusteigen, weitere Reize in mir auslösen, was sie aber keinesfalls wollte. So verblieb sie in ihrer angespannten, krampfhaften, aufrechten Haltung, zwar mit flacher Atmung, aber heftigem Herzschlag und zwang sich zur Regungslosigkeit. Und das war vermutlich anstrengend. Zuerst begann sie mit den Augenliedern und Mundwinkeln zu zucken. Dann zitterten ihre Knie und schließlich spürte ich auch Zuckungen vor Anstrengung und Konzentration an den Muschiwänden, die so warm meinen Schwanz umschlossen. Wie sehr musste sie innerlich mit sich kämpfen, dass sie sich zu solcher Regungslosigkeit zwang. Mir jagten diese unwillkürlichen Zuckungen wohlige Schauer über den Rücken. Es war fast wie eine Massage, die meinem Schwanz zu Gute kam. Aber es half nichts. Sie musste dem so oder so ein Ende bereiten. Schließlich sah sie ein, dass ein junger Mensch offensichtlich diesbezüglich genug Standhaftigkeit besaß, seinen Schwanz sehr lange hart in Bereitschaft zu halten, wenn ihm nicht ein entspanntes Ende gegönnt wird. Also änderte sie resigniert ihre Taktik und presste sich nicht mehr steif auf meinen Schoß. Im Gegenteil, sie hob ihr Becken ein wenig an, sodaß ich ein wenig Spielraum zugestanden bekam. Dass sie mich aktiv reiten würde, das ginge anscheinend doch zu weit. Aber wenn ich sie schon benützen müsste, um dem Treiben ein ...