1. Ab in den Urlaub


    Datum: 05.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTommi_Re

    wäre das kein Problem, weil sie ja ein zierliche, schlanke Person war und außerdem versprach sie mir, dass wir im Urlaub den Actionpark besuchen könnten, der nicht weit entfernt war. Also stimmte ich halbherzig zu. So ging die Fahrt beengt, aber doch los. Mutter war wirklich nicht so schwer. Sie war ja objektiv betrachtet wirklich eine schlanke eher kleine Person mit ihren 162cm. Besonders viel Sport trieb sie ja nicht, außer hin und wieder den Einkauf per Fahrrad. Ansonsten war sie aber eine Person, die immer aktiv war, viel zu erledigen hatte und sich kaum faule Momente gönnte. Mit ihrer zarten Statur und ihren blonden Haaren, die sie meist zu einem Pferdeschwanz band, sah sie eher nach Mitte 20, als nach ihren 35 Jahren aus. Aber es war heiß und eng. Da ich nicht wusste wohin mit meinen Armen, legte ich einen um ihre Hüfte und die andere über ihren Oberschenkel. Ihr schien es egal zu sein und andere Möglichkeiten gab es ohnehin nicht. Die Fahrt ging so dahin und Mutter unterhielt sich mit Frau Reicher. Meine Gedanken schweiften um Dieses und Jenes. Aber wirkliche Konzentration war nicht möglich. Einerseits realisierte meine rechte Hand, die auf Mamas Hüfte lag, dass unter dem dünnen Sommerkleid nur ein knapper Tanga sein musste, den dünnen Trägern nach zu urteilen. Andererseits saß sie auch ein wenig seitlich auf meinem Oberschenkel, sodass meine Blicke dem Ausschnitt ihres Kleides und den zwar nicht großen, aber dafür festen Rundungen, kaum ausweichen konnten. Klar, das ...
     war meine Mutter. Ich dachte noch "hast du sie nicht alle? Das ist deine Mutter!!! M - U - T - T - E - R". Aber es half nichts. Ich musste plötzlich feststellen, dass mich das nicht gänzlich kühl lies. Wie sollte es auch, bei diesen Temperaturen ;-) und einwirkenden Reizen. Und schließlich war da noch die Kombination aus unruhiger Fahrbahn und der abgenutzten Stoßdämpfer - hatte ich schon erwähnt, dass Frau Reicher ein wenig sorglos ist? - die uns alle ziemlich schaukeln ließ. Jedenfalls hatten all diese Reize Auswirkungen auf mich und mein bestes Stück, das sich langsam aber sicher zu vergrößern drohte. Oh mein Gott!!! Sofort versuchte ich gedanklich alles zusammen zu kratzen, was ich über Innepolitik wusste, aber es half nichts. Auch Mutter spürte die Regungen an ihrem Oberschenkel und sah mich plötzlich entsetzt an. Ich konnte nicht anders, als mit rotem Kopf schuldbewusst die Augen zu senken, obwohl ich mir selbst ja keiner wirklichen Verfehlung bewusst war. Manche Dinge passieren einfach. Auch wenn man es gar nicht will. Zuerst ignorierte sie es und dachte meine "Schwellung" werde schon von alleine vergehen. Hin und wieder bedachte sie mich eines strengen Blickes und ein zaghaftes Nein-Kopfschütteln. Sie wollte ja im Beisein von Frau Reicher kein Drama heraufbeschwören, sondern meinen guten Ruf bzw. der der ganzen Familie bewahren und deshalb kamen ihre Vorwürfe nur angedeutet. Sie schien ihre Optionen abzuwägen. Wegrücken konnte sie nicht. Eine Szene wollte sie gegenüber ...