1. Spargel 07


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBrillenschlumpf

    du das für mich tun?" „Ach und wie soll sie es erfahren und wie kommt sie dazu dich schlagen zu wollen?" „Hab ich das nicht erwähnt? Sie ist jetzt meine Herrin." „Wie?" „Na du weißt schon, hast doch sicher auch schon von Herrinnen und ihren Sklaven gehört?" Ja hatte der Franz, aber das konnte doch nicht sein, seine Edith das war doch keine Herrin, die genoss es doch wenn er den starken markierte. Oder war da noch was anderes? Franz nahm sich fest vor seine Edith zu fragen was da ablief. Vielleicht konnte sie ein wenig Licht in das Dunkel bringen. Aber erst mal musste er sehen aus der Nummer raus zu kommen. Wie sollte er seiner Lehrerin unter die Augen treten, wenn er sich jetzt dazu breit schlagen ließ die Leni zu vögeln? Na verlockend war das Angebot allemal, das gestand er sich durchaus ein. Und sein Schwanz fand das auch. Franz wollte eigentlich gar nicht und er verlangte dass die Leni sich anziehen sollte, aber die ignorierte seine diesbezüglichen Aufforderungen. Er verlangte auch, dass sie endlich den Weg frei machen sollte, aber auch das ignorierte sie. Sollte er Edith anrufen? Sollte er sie fragen, was er ihrer Meinung nach tun sollte? Nein, das war eine ganz schlechte Idee. Wie lange würde die Leni aushalten, wenn er sie einfach ignorierte? Würde sie aufgeben? Würde er davon kommen? „Du willst nicht wie?" fragte die Leni und es klang enttäuscht. „Nein!" „Hast du gewusst, dass es ein Nein im Wortschatz einer Herrin nicht gibt?" „Du bist doch keine Herrin." „Bin ich ...
     nicht, hast recht, aber es schien mir eine so gute Idee zu sein. Weißt sie hat mir den Arsch verhauen weil du mich gefickt hast. Na ja ein bisschen gefallen hat es mir ja auch. Und jetzt dachte ich, wenn ich schon wieder einmal den Hinter verkloppt kriegen soll, dann möchte ich dich ficken. Kannst du das verstehen?" „Nein, tut mir leid ich versteh das alles nicht!" „Egal!" erklärte die Leni die zu einem Entschluss gekommen war. „Du hast genau zwei Möglichkeiten!" „Wie jetzt?" „Entweder du fickst mich freiwillig oder ich schrei das ganze Haus zusammen und du kriegst jede Menge Ärger wegen versuchter Vergewaltigung und tätlichem Angriff. Kannst dir sicher sein, dass ich meinen geschundenen Arsch präsentieren werde." „Und das ist dir Ernst?" „Aber ja! Na mach schon!" verlangte Leni und kniete sich vor Franz. Mit geübtem Griff zog sie den Reißverschluss seiner Hose auf und holte seinen harten Schwanz hervor. „Wirst sehen, es tut auch gar nicht weh!" grinste sie und schwang sich über Franz. Als sie sich nieder setzte führte sie sich seinen Schwanz ein. „Oh ja, schööön!" stöhnte sie und begann ihr Becken vor und zurück zu schieben. Dabei hing sie an seinem Hals und flüsterte ihm allerlei Schmeicheleien ins Ohr. „Hättest dich nicht so zieren müssen!" grinste die Frau. Franz knirschte mit den Zähnen. „Ahhh!" stöhnte er. „Oh ja du geiler kleiner Stecher, spritz mir deine Sahne in den Bauch. Ja, das ist geil." Die Leni wusste ganz genau, dass Franz Schwanz noch lange nicht weich wurde, ...