1. Ein verhängnisvoller Urlaub Teil 01


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    es auch bei mir versucht hast?" „Wo soll ich denn ein Kondom hergehabt haben. Das liegt nicht so einfach rum." „Hättest ja deine Töchterchen fragen können. Die jungen Leute haben so was doch immer zur Hand." Dass Elvira wusste, dass Anna schon lange die Pille nimmt, hat sie Hermann bewusst nicht gesagt. Mit der Frage nach dem Kondom wollte sie ihn noch zusätzlich provozieren. „Du willst dich also nicht einmal bei mir dafür entschuldigen, was du und Timo gemacht haben." „Ich sehe keinen Grund dafür. Ich nehme ja auch nicht an, dass du dich entschuldigen willst. Ich hatte bisher jedenfalls nicht den Eindruck." „Ich hatte auch nicht die Absicht. Und da wir uns ohnehin trennen werden, hat das auch keine große Bedeutung." „Du bist ein echter Mistkerl, Hermann. Vielleicht findest du es sogar noch richtig, dass du mit Anna geschlafen hast." „Richtig war es sicher nicht, aber als Konsequenz zu dem, was ihr gemacht habt, war es vielleicht auch gar nicht zu verhindern." „Also gibst du mir auch noch die Schuld, dass du mit Anna gevögelt hast." „Wem denn sonst? Mit großer Sicherheit wäre es sonst nicht passiert. Ich bin doch nicht wahnsinnig und vergreif mich an meiner Tochter." „Du hast es aber gemacht." „Ja. Ich habe es gemacht und ich bin nicht glücklich darüber, dass ich mich nicht habe beherrschen können." „Ich bin darüber auch nicht glücklich, Hermann. Aber wir können das beide nicht mehr ändern. Auch wenn wir uns scheiden lassen, bleiben immer noch unsere beiden großen ...
     Kinder. Mit ihnen müssen wir nach allem, was passiert ist, klar kommen. Sie wissen beide, was wir gemacht haben. Anna weiß es von dir, was Timo und ich gemacht haben und Timo weiß das von euch durch mich. Wie sie damit klarkommen...ich habe keine Ahnung. Wir finden sicher einen Weg, um damit einigermaßen zurecht zu kommen. Bei unseren Kindern bin ich mir da nicht so sicher." „Das hättest du dir gestern überlegen sollen. Jetzt ist es zu spät." „Ja. Jetzt ist es zu spät." Elvira und Hermann sehen allmählich ein, dass sie sich nichts mehr zu sagen haben. Elvira ist erschüttert, wie nebenbei ihr Mann ihr gesagt hat, dass er sich scheiden lassen wird. Aber damit hat sie rechnen müssen. Sie selbst hatte ja, schon lange vor dieser Nacht, mit dem Gedanken gespielt. So überraschend kommt es deshalb nicht für sie. Trotzdem ist sie zerknirscht und zerschlagen. Ohne sich von Hermann zu verabschieden, geht sie. Elvira weiß selber nicht, warum sie so zerknirscht und zerschlagen ist. Das kurze Gespräch mit Hermann hat sie auch nicht weiter gebracht. Seine Gefasstheit hat sie irritiert. Natürlich weiß sie, dass das, was sie und Timo gemacht haben, völlig unmöglich gewesen ist. Das brauchte ihr keiner, auch ihr Mann nicht zu sagen. Wie unbegreiflich schön es aber gewesen ist, ging ihn nichts an. Es war ja auch kein normaler Sex wie sie ihn jahrelang mit Hermann gehabt hat und der für beide so erfüllend gewesen ist. Dass sie auf diesen Sex jetzt schon viele Monate freiwillig verzichtet hat, ist ...
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