1. Ein verhängnisvoller Urlaub Teil 01


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    Eigentlich hat es keiner gewollt So hatten sich Elvira, Hermann und ihre Kinder den Urlaub nicht vorgestellt. Die Ereignisse der vergangenen Nacht haben nicht nur ihren Urlaub, sondern ihr gesamtes Familienleben durcheinander gewürfelt. Hermann hat, ohne dass er wusste, wie die Zukunft aussehen wird, keinen anderen Ausweg gefunden, als seinen beiden Kindern Anna und Timo einen Mietwagen zu besorgen und sie nach Hause zu schicken. In den wenigen Tagen, die der Urlaub noch dauern sollte, musste er darüber, was in der Nacht passiert war erst einmal hinweg kommen und versuchen mit seiner Frau das Notwendigste zu klären. Bis jetzt hatten sie kein Wort miteinander gesprochen und auch den Kindern gegenüber haben sich die Eltern nicht geäußert. Hermann ist wütend und entsetzt und kann immer noch nicht glauben, was er gesehen hat und was danach noch alles passiert ist. Anna und Timo sind den Tag über schweigend und mit hängenden Köpfen durch die Gegend gelaufen. Sie, die sonst über alles und jeden reden, können es nicht mehr. Zu ungewöhnlich, zu schlimm ist das, was passiert ist. Beide begreifen es immer noch nicht und können auch nicht damit umgehen. Letztlich sind sie froh, nicht auch noch die letzten Tage gemeinsam mit ihren Eltern in der kleinen Ferienhütte verbringen zu müssen und dass ihr Vater ihnen ein Auto besorgt hat, mit dem sie nach Hause fahren können. Anna hatte nicht glauben wollen, was ihr ihr Vater unter Tränen am vorigen Abend wütend und total aufgelöst gesagt hat. ...
     Doch als sie nach dieser so ungewöhnlichen Nacht, in der sie kaum ein Auge zugemacht hat, aufgestanden ist und gesehen hat, wie ihr nackter Bruder aus dem Schlafzimmer ihrer Eltern gekommen ist, weiß sie, dass ihr Vater Recht gehabt hat. Schnell hat sie sich angezogen und ist erst einmal verschwunden. Als ihre Kinder abgefahren sind, schweigen sich Elvira und Hermann weiter an. Beide sind nicht in der Lage, über das Vorgefallenen zu reden. Es gibt auch nichts zu sagen. Beide wissen, was vorgefallen ist. Eine akzeptable Entschuldigung dafür gibt es ohnehin nicht. Und verstehen muss man es gleich gar nicht. Doch es muss darüber wenigstens geredet werden, um Konsequenzen für die Zukunft zu ziehen. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, steht Hermann auf und verlässt nicht nur das Zimmer, sondern das ganze Haus. Elvira befürchtet, dass er sich in sein Auto setzt und unkontrolliert durch die Gegend fährt. Sie rafft sich auf und geht der einzigen Verpflichtung nach, die sie jetzt hat. Sie muss sich um ihren kleinen, fast einjährigen Sohn kümmern. Er ist auf jeden Fall das, was ihr bleibt. Egal, was sonst in ihrer Familie passiert. Sie könnte ihn auch alleine großziehen. Ihren Sohn beim Spielen beobachtend sitzt Elvira im Sessel. Sie ist versucht, loszuheulen, kann sich aber zusammenreißen. Natürlich weiß sie, welche Scheiße sie gebaut hat und dass das nie wieder passieren darf. Doch andrerseits schämt sie sich dafür, wie sie es genossen hat und wie befriedigt sie danach gewesen ist. Durch ...
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