1. Ein verhängnisvoller Urlaub Teil 01


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    Elviras Schwangerschaft änderte sich zunächst wenig in ihrem täglichen und nächtlichen Zusammenleben. Beide gingen ihrer Berufstätigkeit nach. Elvira als Ärztin in einem Krankenhaus und er als Geschäftsführer einen kleinen Firma. Trotz ihrer Berufstätigkeit blieb Elvira die Bewältigung der häuslichen Aufgaben überlassen. Hermann hat sich schon immer konsequent und erfolgreich geweigert, auch nur das Notwendigste beizutragen. Für handwerklich notwendige Aufgaben war genug Geld vorhanden, dass er sich auch für die trivialsten Dinge einen Handwerker nehmen konnte. Er selbst war mit seiner selbst gewählten Zurückhaltung, die Elvira schlicht Faulheit nannte, zufrieden. Er akzeptierte es schließlich auch, dass sein Sohn, als er etwas älter geworden war, seiner Mutter öfter zur Hand ging, als er es jemals getan hat. Daran änderte natürlich auch das inzwischen geborene Baby nichts. Obwohl Elvira jetzt noch mehr zu tun hatte, interessierte das Hermann überhaupt nicht. Unterstützung bekam Elvira lediglich von ihren beiden großen Kindern. Wo immer es ging, kümmerte sich ihre Tochter Anna um das Baby und Timo half ihr im Haushalt. Für Hermann änderten sich dagegen andere entscheidende Dinge. Dass sich Elvira am Ende ihrer Schwangerschaft sexuell von ihm zurückgezogen hat, konnte er noch akzeptieren. Auch nach der Geburt des Kindes war das eine zeitlang normal. Doch das änderte sich auch nicht, als Elvira schon längst körperlich wieder intakt war und mit ihm hätte schlafen können. Mit ...
     steigendem Entsetzen und auch mit steigendem Unwillen musste Hermann zur Kenntnis nehmen, dass sich Elvira kaum noch dazu bereit fand, mit ihm zu schlafen. Immer hörte er nur von ihr, dass das alles schon wieder werden würde und dass sie es jetzt noch nicht wieder kann. Wenn sie sich doch mal wieder mit viel Liebe und guten Worten dazu überreden ließ, lag sie wie ein Brett unter ihrem Mann und wartete darauf, dass er endlich spritzt und alles wieder vorbei ist. Mit Entsetzen erinnert sich Hermann daran, dass er es schließlich aufgegeben hat, seine Frau zum Sex zu überreden. Er fing an, sich einzureden, dass er es eigentlich auch nicht braucht. Zumindest brauchte er nicht den Sex, bei dem er nur lustlos in seiner Frau rumstochert, bis es ihm endlich kommt. Vielleicht wäre die vergangene Nacht nicht derart ausgeartet, wenn sie wieder zu einem normalen Sex zurückgefunden hätten. Mit Tränen in den Augen, die Elvira jetzt tatsächlich nicht mehr zurückhalten kann, lässt sie nicht nur den vergangenen Abend und die Nacht an ihrem inneren Auge vorbeiziehen, sondern sie fragt sich auch immer wieder entsetzt, wie es dazu kommen konnte. Wie hat es passieren können, dass sie, die reife Frau und Mutter von zwei erwachsenen und einem noch so kleinen Kind derart die Kontrolle über sich verliert. Zunächst hatte nichts danach ausgesehen. Sie hatte ihren kleinen Sohn versorgt, ihn zu Bett gebracht und sie haben zu viert zu Abend gegessen. Wie immer hat sie sich um den kleinen Ferienhaushalt ...
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