1. Ein verhängnisvoller Urlaub Teil 01


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    Auf wackligen Beinen geht sie in das Zimmer, in dem ihr Mann ist. „Was willst du, Elvira" herrscht er sie sofort an, als sie das Zimmer betritt. „Verschwinde. Ich will dich nicht sehen." „Ich will mit dir reden, Hermann." „Und worüber? Darüber, das du mit unserem Sohn gefickt hast? Das habe ich gesehen. Das brauchst du mir nicht noch zu sagen." „Und was hast du gemacht? Du hast mit deiner Tochter ganz genauso gefickt, wie ich es mit Timo gemacht habe. Wir können uns jetzt stundenlang Vorwürfe machen und uns meinetwegen auch anbrüllen. Davon machen wir es aber nicht ungeschehen. Ja, ich habe mit Timo geschlafen oder gefickt, wie du es zu nennen beliebst. Das ist schlimm. Sehr schlimm sogar. Aber ist das, verdammt noch mal ein Grund, dass du es auch mit Anna machen musst? Du hast die Unerfahrenheit dieses Mädchens ausgenutzt und hast mit ihr gevögelt. Ich weiß nicht, ob sie sich dagegen gewehrt hast und wie es dir gelungen ist, es mit ihr zu machen. Ich hoffe aber inständig, dass du es nicht mit Gewalt bei ihr geschafft hast." „Keine Sorge, Elvira. Du kennst deine Tochter schlecht. Ich brauchte keine Gewalt anzuwenden. Und was wird nun? Du weißt, welche Konsequenzen ich ziehen werde. Sobald wir wieder zu Hause sind, werde ich die Scheidung einreichen. Das ist dir doch hoffentlich klar. Und die Kinder müssen ausziehen. Irgendwohin. Einen Weg werden ich schon finden." „Du willst dich deshalb scheiden lassen?" „Was denkst du denn? Nachdem du so schamlos mit unserem Sohn gevögelt ...
     hast, kann ich mit dir nicht mehr zusammenleben." „Das hast du doch ohnehin schon nicht mehr gemacht. Wann haben wir denn das letzte Mal zusammen geschlafen? Ich kann mich fast nicht mehr daran erinnern. Ich weiß nur, dass du höchstens noch wie ein Stier über mich hergefallen bist und versucht hast, mich irgendwie zu ficken. Du hast gar nicht gemerkt, wie ekelhaft das gewesen ist. Mit der Absicht, dich scheiden zu lassen, kommst du mir nur zuvor. Ich denke schon seit Monaten darüber nach." „Und wer ist daran schuld, dass wir nicht mehr zusammen geschlafen haben? War ich es, der sich verweigert hat oder warst du es. Du hast dich zurückgezogen, hast dich nur noch um deinen kleinen Sohn gekümmert und ich war dir völlig egal geworden. Jetzt machst du mir Vorwürfe, dass ich mit dir schlafen wollte und dass ich dabei vielleicht nicht immer sehr gefühlvoll gewesen bin. Aber wir sind nun mal verheiratet und da gehört das meines Wissens dazu. Dass wir nicht mehr zusammen geschlafen haben, ist doch noch lange kein Grund, dass du dich an deinem Sohn schadlos hältst. Das ist doch so was von abartig. Ich kann es immer noch nicht fassen." „Und was ist daran nicht abartig, wenn du glaubst, dich an mir rächen zu wollen, indem du mit deiner Tochter vögelst? Das ist so billig, so primitiv, so pervers. Du hast mit Sicherheit auch keine Minute darüber nachgedacht, ein Kondom zu benutzen. Was ist, wenn Anna schwanger wird? Willst du sie dann auch überreden, dass Kind abtreiben zu lassen? So wie du ...
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