Ändert sich was? Kapitel 03
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
vielleicht noch viel mehr. Bitte geh zu ihr und erlöse sie. Gib ihr das Gefühl, dass du sie für ihr Opfer ganz doll lieb hast. Unser Reh darf man nicht einsperren, selbst wenn sie für uns eingeschränkt sein möchte. Ich weiß wovon ich rede. Nach Manjas Bericht hätte dir das auch selbst einfallen können. Und damit du dir keine weiteren Gedanken machst, eine kleine Info. Pia hat es auch bei Manja gemacht und ihr zugesehen. Manja hatte sich bei mir beschwert und ich musste ihr das Problem erklären. Danach war es für Manja sehr normal, wie Pia auf sie reagiert. Manja ist seit dem gerne mit Pia nackt." Weil Mam so leise sprach hatte ich mich nach vorne gebeugt, um sie besser zu verstehen. Deshalb konnte sie mir sanft, mit der rechten Hand über meine linke Wange streicheln und gab mir die Sicherheit, dass sie mir, beziehungsweise Pia, umgehend helfen wollte. Ich sah meine Mam liebevoll und dankbar an und erhob mich. „Mam, warte bitte einen Moment. Ich bin gleich wieder da." Mit schnellen Schritten flitzte ich über den Flur und öffnete die Küchentür. „Hallo ihr zwei. Ich wollte kurz mit Pia sprechen..." Pia sah mich von oben bis unten an, strahlte über das ganze Gesicht und senkte sofort ängstlich den Blick. Sie saß bereits völlig entblättert, mit weit gespreizten Beinen, vor meiner Schwester und ich sah ihre nassen Schamhaare. Dieser Anblick schockte mich und ich überlegte, ob Pia Manja noch einmal zur Begrüßung bei ihrer Selbstbefriedigung zusehen ließ. Die Wahrscheinlichkeit war ...
sehr groß. Manja sah mich an, lächelte und sagte zu mir nur: „War nicht zu verhindern. Ich gebe es zu, ich wollte es auch nicht verhindern. Sei uns nicht böse. Ich hab ihr versprochen, dass ich ihr helfe, wenn du schimpfen solltest." Sie sah mich lachend an und ergänzte: „Wie ich sehe, klappt das bei dir wohl auch nicht so mit der Kleiderordnung." Während dieser Worte von Manja ging ich auf die beiden zu. Meinen Schock und diesen Gedanken strich ich umgehend. Das war jetzt nicht wichtig und konnte zwischen Pia und mir später besprochen werden. Zudem hatte es mich sehr erregt sie so zu sehen. Ich stellte mich wie ein Feldwebel mit leicht gespreizten, durchgedrückten Beinen an die Stirnseite des Küchentischs, verschränkte meine Arme vor der Brust, wobei ich meine Arme unter meine Brüste schob, sie dabei anhob und holte tief Luft. Manja sah mich böse an. Pia traute sich nicht mir in die Augen zu sehen und hielt ihren Kopf noch zusätzlich gesenkt. Da sie mein Gesicht nicht sehen konnte, nutzte ich die Gelegenheit, zwinkerte Manja mit einem Lächeln zu und begann mit meiner Tirade. Mit liebevollem Tonfall und einer gewissen Erleichterung in der Stimme „schimpfte" ich auf Pia ein. „Du hast vorhin freiwillig das Kleid angezogen! Ich muss feststellen, dass du mich sehr lieb haben musst, wenn du mir zuliebe so ein Opfer bringst. Ich habe dich auch sehr lieb und bin stolz darauf, so eine tolle Schwester zu haben. Entschuldige bitte, wenn ich dir eben nicht Bescheid gesagt und an dich ...