1. Ändert sich was? Kapitel 03


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    hörte ich sie wieder. Dann schwieg sie und sah mich wartend an. Ich räusperte mich, griff nach dem Weinglas und hob es hoch. Mit ausgestrecktem Arm hielt ich es Mam entgegen. Sie machte es mir nach und schmetterte aus vollem Herzen und freudig erregt, „Prost, auf unser Date!", um in ein schallendes Lachen überzuwechseln. Ich rief ebenfalls auf fast die gleiche Art „Prost, auf uns alle" und wir tranken annähernd gleichzeitig einen großen Schluck Rotwein. Ich bekam nach diesem Schluck das Gefühl, dass es noch sehr lustig werden würde und meine Verklemmtheit sich langsam legen würde. Ich fühlte mich mutig genug, meine Gedanken meiner Mam, so gut es ging, zu offenbaren. Es sprudelte sogleich aus mir raus, was ich auf dem Herzen hatte. „Du bist jetzt fünfunddreißig Jahre alt und wirst in wenigen Tagen sechsunddreißig. So viele Jahre lang hast du dich vor dir selber versteckt. Ich möchte gerne wissen, warum das passiert ist. Ich kann dir auch sagen wieso das meine erste Frage ist. Wie du weißt, habe ich Probleme mit mir selbst und bin in mir bei bestimmten Themen, wie das hier mit dem Nackt sein vor anderen, auch so verschlossen. Vorhin habe ich Pia in ihrer Freiheit beschnitten, die sie nur hier bei uns hat. Du hast sie ihr und uns schon vor Jahren gegeben, aber selbst erst jetzt für dich in Anspruch genommen. Ich hatte in der Küche nicht nur wegen meinem Ausraster, zu ihrem blöden Gedanken, ein schlechtes Gewissen. Meine Bitte, sie möge sich nicht ausziehen, weil Manja da ...
     ist, kam noch dazu. Es verstärkte sich noch, als Manja von der Überzeugungsarbeit von Pia erzählte. Ich konnte ihren flehenden Blick sehen, der mir sagte, dass sie nicht länger im Kleid am Tisch sitzen möchte. Du musst wissen, dass ich ihr freigestellt hatte so zu sein, wie sie denkt, und nicht darauf bestand, dass sie sich anzieht. Der Blick war zwar schnell verschwunden, aber mein Gewissen war ziemlich angeschlagen. Ich weiß immer noch nicht wie ich das wieder gerade biegen kann. Sie tut es für mich, gegen ihren Willen. Ich will damit nicht sagen, dass du uns zu irgend etwas gebracht hast, weil du so verschlossen warst. Aber die Ähnlichkeit mit meiner Verschlossenheit ist für mich ein wichtiges Thema." Mam sah mir fest in die Augen und flüsterte: „Was hast du gemacht? Um Himmelswillen! Das kannst du nicht machen. Das Mädchen ist stolz darauf sich hier so geben zu können wie sie fühlt. Sie hat nun mal eine einfache und sehr unkomplizierte Lebensweise in ihrem Sexualleben. Meine vollzogene Befreiung hat ihr zudem noch Recht gegeben. Sie hat mit diesem intimen Bereich viele psychische Macken dort draußen verloren. Was meinst du wohl, warum ich ihr nie verboten habe in mein Schlafzimmer zu kommen, selbst wenn ich es mir gerade besorgte. Ich hab ihr ja auch nicht verboten meine Kristalle für den Po auszuprobieren oder gebeten mir den Jade Plug zurück zu geben, den sie heimlich trägt. Sie ist so wie sie ist. Das ist unsere Wohnung und sie ist deine liebste Freundin, Schwester und ...
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