1. Ändert sich was? Kapitel 03


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    unterrichten, dass sie genau so alt ist wie ihre Schwester und jedem erzählen, dass ihr Zwillinge seit." Wir lachten wieder herzhaft und waren einer Meinung, dass sie sich das wohl nie abgewöhnen wird. Mam drehte sich vom Rücken auf die linke Seite und kitzelte mich mit den Zehen an meinen Fußsohlen. Ich zuckte kurz und kicherte. Da fiel mir das Gespräch mit Pia aus der Küche wieder ein. „Weißt du was Pia vorhin meinte?" Ich wartete nicht auf eine Reaktion und redete weiter. „Sie meinte, als sie dich und mich nackt sah, dass wir ein Date hätten. Ich habe ihr Vorwürfe gemacht, sie hat geweint und ich musste sie trösten. Ich habe mich für meinen Ausbruch geschämt und musste auch heulen." „Hmm, es ist nicht leicht mit ihr, aber du machst das seit neun Jahren hervorragend. Hat sie es denn so gemeint wie ich es jetzt verstanden habe?", fragte Mam zurück. „Ja, genau so und sie hat es in ihrer offenen Art gerade heraus bestätigt." Mam sah mich sehr lange prüfend an und lächelte. „Haben wir gerade ein Date?", fragte sie schmunzelnd. „Ich denke schon. Ja, ganz sicher." Ich spürte wieder ein leichte sexuelle Erregung in mir, als die Erinnerung an die Küche auftauchte. „Dann sollten wir unser Date fortsetzen. Immerhin gibt es viel zu besprechen, oder was meinst du." Sie richtete sich auf, erhob sich von der Couch und zog sich ihr Hauskleid aus. Ich war etwas irritiert. „Na was ist. Wir waren vorhin in natürlichem Gewandt, haben uns nackt betrachtet, es gemeinsam genossen und uns ...
     Komplimente gemacht. Es sind, Moment bitte, lass mich mal auf das Thermometer sehen, ah ja, genau zweiunddreißig Grad in der Wohnung. Die richtige Temperatur. Außerdem kann man bei einer Verabredung ja auch nicht zwischendurch die Kleidung wechseln.", fuhr sie fort. Den Blick, von der Wanduhr mit dem Barometer und Thermometer, wieder auf mich gerichtet, sah sie mich wartend an. Ich überlegte nicht lange, reagierte reflexartig und sprang aus dem Sessel hoch. Mam sah mir hinterher, als ich das Zimmer verließ. „Wo willst du hin?" „Bin gleich wieder da." rief ich ihr vom Flur zu. Ich war auf dem Weg in unser Zimmer. Es war unsere Verabredung und ich hatte mich vorhin entschieden, nackt zu sein. Warum sollte ich das jetzt ändern? Ich war kurz von meiner Entscheidung abgekommen, aber immer noch überzeugt, dass es richtig war zu sich selbst zu stehen und nicht mit Selbstlügen weiter zu machen. Manja sah mich und Pia lobte mich vorhin anerkennend, für diesen großen Fortschritt. Ich fand es sehr schön vor meiner Mam nackt zu sein und mich ihr zu zeigen. Und da meine Klamotten vorhin im Schrank hingen, brachte ich sie dort hin zurück. Kurz darauf saß ich wieder auf meinem Sessel und genoss den bestätigenden Blick meiner Mutter. Sie stand seitlich zur Zimmertür am Vitrinenschrank, schaute kurz zu mir, lächelte mich mit einem leichten Nicken an und holte vier Weingläser aus der Vitrine. Während ich sie ansah, konnte ich den Gedanken nicht unterdrücken, dass ich mal gerne ihre Brüste küssen ...
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