1. Ändert sich was? Kapitel 03


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    Monaten in der Badewanne eine Brustwarze von sich kniff und aufschrie, weil es weh tat. Ich hatte sie dann gefragt, warum sie das gemacht hat und sie erklärte mir, dass es in einem Buch stand, das sie gelesen hatte und die Frau in diesem Buch es toll fand. Und weil es ihr eben eingefallen war, wollte sie es testen. Ich hatte sie nur angesehen und mit dem Kopf geschüttelt. Freundlich aber bestimmt titulierte ich sie als völlig durchgeknallt. Pia grinste nur, kniff sich etwas sanfter in die andere Brustwarze und jubelt kurz auf. „Und, war das jetzt besser du Irre?", fragte ich sofort. Sie grinste nur und meinte, dass man daran noch etwas feilen müsste, aber es nicht unangenehm sei. Sie hatte es tatsächlich geschafft, dass ich es einige Tage später heimlich an mir probierte. Es gab nur einen kleinen Unterschied. Ich begann sehr zaghaft und sanft damit und steigerte mich dann, bis es mir nicht mehr gefiel und zu sehr schmerzte. Das Ding mit dem Biss in den Kitzler, vor drei Wochen, schoss mir gerade in den Kopf, als Mam mich in meinen Gedanken unterbrach. „Woran hast du gerade gedacht, meine Süße? Was hat dich eben zum Lachen gebracht?", fragte Mam. Ich hatte nicht bemerkt, dass ich laut gelacht hatte. „Na das mit der Brustwarze!", gab ich zurück. „Du weißt schon." Mam fing auch an zu lachen und wir bekamen uns kaum ein. Das mit dem Biss erwähnte ich nicht, denn es war mir peinlich zu erzählen, wie ich Pia da hinein biss. Der Gedanke daran, dass ich Pias lautes Flehen bei einem ...
     Orgasmus von ihr erfüllte, machte mich immer noch unsicher. Sie hatte sich alleine befriedigt und ich saß am Schreibtisch. Plötzlich wimmerte sie und rief nach mir. „Kathja tue es bitte, beiße mir in den Kitzler. Bitte, bitte. Ich muss es wissen wie sich das anfühlt." Sie war kurz vor dem krachenden Ende und ich konnte ihr wimmern und diese flehenden Rufe nicht ignorieren. Ich ging zu ihr, kniete mich zwischen ihre weit geöffneten Beine und sah ihr Finger die Vorhaut zurück ziehen. Dieser dicke Luststab von ihr verscheuchte meine Bedenken schnell und ich beugte mich zwischen ihre Beine nach vorn. Mit einem sanften Biss reizte ich sie stark und es kam ihr sofort. Sie spritzte mir an das Kinn und ich fand es irre schön. Dennoch bat ich sie, niemandem davon zu erzählen. Pia respektierte meine Begründung und wünschte es bis heute nicht mehr. Mam scheuchte mich aus meiner Erinnerung. „Ja, Kathja. Da hast du uns wirklich ein Mädel ins Haus gebracht.... Aber ich habe sie sehr ins Herz geschlossen. Für mich ist sie meine dritte Tochter. Wie lange schwirrt sie jetzt in unserem Leben herum? Acht oder neun Jahre?" Ich überlegte kurz und antwortete: „Neun Jahre. Bald sind es zehn. Ich kam gerade in die vierte Klasse. Ich war zehn und sie wurde im September zehn." „Stimmt! Du hast im August Geburtstag und sie drei Wochen später", unterstrich Mam meine lauten Gedanken. „Na dann geht es wieder mit Stolz geschwellter Brust bei Pia los. Elf Monate lang wird sie uns einmal die Woche darüber ...
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