Ändert sich was? Kapitel 03
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
hat es dann wenigstens seinen Sinn." Leise fügte ich hinzu: „Manja ich hab dich so sehr vermisst." Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und küsste mich lange mit leicht geöffnetem Mund, den ich auf gleiche Art erwiderte. In mir schmolz die Trauer zusammen und ich lag danach noch einen Moment an ihrer Schulter. Es tat mir gut sie so zu spüren und meine rechte Hand hinter ihrem Rücken begann sie zu streicheln. Manja streichelte mich auch und ich wurde sehr weich und anschmiegsam. „Na bitte, ich habe es gewusst.", platzte Pia dazwischen. „Ich habe doch etwas richtig gemacht." Alle sahen fragend zu ihr und ich nickte zustimmend zu ihr rüber. „Hast du, Pia. Ganz bestimmt. Aber wie bist du auf diese Idee gekommen?", wollte ich wissen und löste mich von Manja. „Na ja, ich hatte letzte Woche Mam weinen gehört und bin an ihre Schlafzimmertür geschlichen. Da saß sie auf dem Bett, hielt ein Foto in der Hand und wünschte sich leise, dass Manja ihr vergeben möge und sich melden soll. Sie wiederholte immer wieder, dass sie Manja nicht verletzen wollte und sehr vermisst." Pia biss sich plötzlich auf die Lippen, denn sie hatte das Gefühl zu viel zu sagen. Damit hatte sie ja irgendwie auch recht, denn sie müsste durch das Schlüsselloch geguckt haben, um Mam zu sehen. Ich sah, mit leichter Drehung meines Oberkörpers, zu ihr und verlangte die Fortsetzung mit neugierigem Blick. Pia begriff sofort und plapperte gleich wieder los. „Du hast ja tief und fest geschlafen. Was kann ich dafür, ...
wenn ich mitten in der Nacht pinkeln muss. Ich hab dann beschlossen zu Manja zu fahren und sie zu bitten, dass sie doch mal nach Hause fahren sollte, weil sich so vieles zum Besseren verändert hat und Mam nach ihr ruft und sehr viel weint. Aber sie hatte mir nicht geglaubt." Ich schmunzelte sie an, denn ich wusste genau wann sie Nachts pinkeln muss. Meistens hatte sie es sich vorher mindestens zweimal selbst besorgt, weil ich sie nicht befriedigt hatte und wieder nur selbst zum Abschluss durch sie kam. „Wie? Du bist alleine so weit gefahren und hattest keine Angst?", wollte Mam wissen. „Ich hatte schon Angst und als ich auf dem Bahnsteig stand, wollte ich gleich wieder umkehren. Dann habe ich aber daran gedacht, wie sehr Mam geweint hat und wie wichtig mein Besuch bei Manja sein würde und habe mir einen Wagon gesucht, wo nicht so viele Leute drin sind. Ich war fast alleine und saß neben einer älteren Dame. Bei ihr fühlte ich mich sehr wohl und wir unterhielten uns angenehm. Ist ja Sonntag und nicht viel los. Auf dem Rückweg war Manja da. Sie hat bestimmt blaue Flecke am rechten Oberarm. So doll habe ich mich an sie geklammert. Da waren nämlich zwei besoffene Männer, die gepöbelt haben." Mam und ich wendeten den Blick zu Manja, die dazu nur nickte. Ich nutzte den Moment des Schweigens und forderte nochmals alle zu Tisch. Wir setzten uns ohne ein Wort und begannen zu essen. Pia saß mir gegenüber und Manja und Mam nebeneinander zu meiner Rechten an der Längsseite des Tisches. ...