Ändert sich was? Kapitel 03
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
schon festgestellt und weiß, dass ich Sex und Liebe nicht verwechseln darf. Ich liebe Sex, ich liebe dich, aber für Sex muss ich nicht meine Liebe zu dir opfern. Das weiß ich schon lange und genieße nur meine Gedanken und Träume." Ich war erleichtert ihre Stimme und diese Worte zu hören. Mein Zittern ließ nach und die Spannung meines Körpers wich aus mir. „Du bist aber ziemlich weit. Weiter als ich.", erwiderte ich leise. „Verrätst du mir wie weit du heute bist? Mich hat es sehr erregt Manja an Mam dort küssen zu sehen. Jetzt bin ich mir sicher, dass sie sich sehr lieb haben und vermissten." Ich sah Pia in die Augen und schwieg. Dann drehte ich mich aus ihrer Hand auf meiner Schulter. „Ich habe Mam heute gestanden dass ich sie sehr erotisch finde und, so wie du, Lust auf sie habe. Nicht so deutlich aber es reichte und sie hat mir ihre offene Scheide und diesen wunderschönen Ministift genau gezeigt. Ich hätte beinahe das gemacht was Manja eben bei ihr tat." Schnell sprang ich vom Thema ab, sah verschämt auf den Boden und fragte leise: „Holst du Manja und Mam?" Sie lächelte und fragte zurück: „Wer schneidet die Gurken auf?" Damit war für uns einvernehmlich klar, dass wir diesen Punkt vorerst nicht weiter besprechen würden. Mit dem rechten Daumen zeigte ich auf mich und gab ihr einen Klaps auf ihren Po. Pia griff nach ihrem Saum vom Kleid, hob das Kleid an und bückte sich, um mir noch einen Klaps auf ihren nackten Hintern abzuluchsen, den ich gerne austeilte und drehte mich zum ...
Herd und dem Gurkenglas. Pia flitzte kichernd los und wackelte mit hoch gehaltenem Kleid noch einmal lustvoll mit ihrem Po in meine Richtung. Mir huschte ein Grinsen über das Gesicht und ein Tropfen aus dem Schritt. Sie trug den Jade. *** Kaum mit dem Aufschneiden und Befüllen einer Glasschale fertig, standen die drei am Küchentisch. Mam hatte ihr Hauskleid übergezogen und sah darin, wie immer, prachtvoll aus. Ich sah mich in diesem Hauskleid, als ich es einmal anprobierte und im Spiegel betrachtete. Dieses, aus verschiedenen Farben bestehende und gestrickte Wollkleid, war uns allen sehr vertraut. Ich glaube sogar, dass wir Mädels alle das Kleid einmal heimlich anprobierten. Es war mit großen Maschen gestrickt und gab viel von dem Preis, was es eigentlich verdecken sollte. Mams Brustwarzen stachen durch zwei der Maschen und es schien sie nicht zu stören. Manja und Mam lächelten mich an. Ich zeigte auf den Tisch und sagte: „Setzt euch." Ich ging auf Manja zu und klammerte mich an sie. „Es ist schön das du da bist. Ich freue mich riesig." Mir wollten wieder Tränen kommen, denn ich hatte sie sehr vermisst und meine Sehnsucht nach ihr war immer größer geworden, weil ich ihre Hilfe brauchte, um endlich zu Pia stehen zu können. Doch ich schluchzte nur leise und sprach mit zitternder Stimme schnell weiter. „Wir hatten vorhin von dir gesprochen. Wie man sieht, haben wir wie immer zu viel gemacht, weil wir uns einfach nicht daran gewöhnen können nur noch drei Personen zu sein. Heute ...