1. Die Familienhure 04


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    Abend voller Frauenpower wünschte, oder aber vielleicht doch an unserem speziellen Verhältnis zueinander, das bei genauem Hinsehen mehr als offensichtlich war. Daniela und Tina hatten nämlich mit keiner Silbe übertrieben, als sie mir versprachen, ihre Halsbänder mit Stolz zu tragen. Hoch erhobenen Hauptes präsentierten sie ihre Geschenke der Öffentlichkeit und gingen dabei sogar weiter, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass die Bänder so angelegt würden, wie es eigentlich richtig war. Mit nach vorn ausgerichteter Öse, an der man, wenn man denn wollte, eine Leine befestigen konnte. Aber weit gefehlt, beide hatten sie so positioniert, dass die bei korrektem Sitz eigentlich seitlich liegenden Plaketten mit dem Eigentumsvorbehalt direkt über ihren Kehlköpfen lagen und somit für Jedermann gut ersichtlich waren. Geile Biester! Ich war mächtig stolz auf meine kleinen Luder, bei denen bis jetzt nicht ein einziger Funke Unsicherheit zu erkennen war. Im Gegenteil, ich stellte zufrieden fest, dass sie bereits auf Teufel komm raus flirteten und ein paar Leuten sichtlich den Kopf verdrehten. Übrigens nicht nur Männern, wie ich erkennen musste. Am dollsten trieben sie es mit einem jungen Mädel, ungefähr in ihrem Alter. Ein zierlicher, rothaariger und verdammt hübscher Feger, mit wallendem Haar, einem niedlichen, mit einigen Sommersprossen versehenen Gesicht und einer recht sportlichen Figur. Die Bluse war nicht allzu üppig gefüllt, doch passte die ...
     Oberweite perfekt zu ihrem Körper, der nicht zuletzt durch die knallenge Jeans ziemlich lecker anzusehen war. Es dauerte keine fünf Minuten, bis sie nervös an ihrer Unterlippe kaute, immer wieder an ihren Haaren nestelte und uns verstohlene Blicke zuwarf. Als der noch fast leere Bus schließlich hielt und Daniela, Tina und ich einen der Vierersitze ergattern konnten, wurde die Kleine mutig und stand plötzlich neben uns. "Darf ich?", fragte sie mit einem frechen Lächeln und deutete auf den freien Platz neben mir. "Klar", erwiderte ich knapp und nahm sehr wohl das triumphierende Lächeln meiner mir gegenübersitzenden Mädels wahr. "Ich beiße selten." "Das freut mich zu hören", kam die Antwort, bevor sie sich auf den freien Sitz neben mir fallen ließ. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sie meine Häschen fixierte und umgehend in den Flirtmodus schaltete. Dabei nahm ich auch wahr, wie ihre Augen sich recht lange auf die Halsbänder hefteten und immer wieder von rechts nach links wanderten. Unruhig nagte sie an ihrer Unterlippe und schien mehr und mehr nervös zu werden. "Gehören beide mir", flüsterte ich ihr zu. "Aber unter bestimmten Voraussetzungen leihe ich sie auch mal aus." Meine Nachbarin erstarrte, ruckte mit dem Kopf herum und starrte mich an, wobei ihr Gesicht damit beschäftigt war, sich dem Farbton ihrer Haare anzugleichen. "Ich ... ähhh ... was ... ich meine ... ." "Entspann´ dich!", sagte ich freundlich und läutete direkt die Vorstellungsrunde ein. Annika hieß der ...
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