Die Familienhure 04
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
Plätze in meinen Armen ein, bevor es schließlich zur gut gefüllten Bushaltestelle ging. Hier erhielten wir erstmalig einen Eindruck davon, welche Reaktionen der Anblick meiner Herzblätter bei anderen Menschen auslöste und worauf wir uns an diesem Abend einstellen mussten. Beginnen wir mit den Vertretern der männlichen Spezies. Diese sind halt recht einfach gestrickt und wir kamen schnell in das Vergnügen, ihre ungeteilte Aufmerksamkeit zu erhalten. Nach einem kurzen Komplettscan meiner Süßen pendelten sich die meisten Blicke in dem Bereich zwischen der Spitze der Halterlosen und den, ähh, Brusttaschen der Lederjacke ein. Anders ausgedrückt könnte man auch sagen, dass sich ca. 96 % der Augenpaare buchstäblich an den vollen Titten meiner Schnecken festsaugten und der fast komplette Rest irgendwelche anderen Körperpartien darunter anstarrte. Lediglich ein kleiner Teil schien realisiert zu haben, dass zu den heißen Körpern auch noch ziemlich süße Gesichter gehörten, die ebenfalls verdammt hübsch anzusehen waren. Vereinzelt wurden mir anerkennende Blicke zugeworfen, die teilweise sogar durch ein bestätigendes Nicken untermalt wurden. Übrigens sehr zur Freude der anwesenden Ehefrauen oder Freundinnen. Die Blicke der uns umgebenden Damenwelt waren da schon wesentlich vielschichtiger. Am meisten Spaß hatte ich an den in Begleitung reisenden Frauen, die einerseits zu denken schienen, was für ein gottverdammtes Flittchen man wohl sein musste, um so herumzulaufen und zeitgleich ihren ...
gaffenden Männern am liebsten was in die Fresse gehauen hätten. Herrlich. Doch gab es auch Damen, die das Verhalten ihres Partners eher belustigt zur Kenntnis nahmen und vielleicht sogar auf einen schönen Abend spekulierten, nachdem diese sich ausreichend Appetit geholt hatten. So ist´s recht, Mädels! Aber Frau wäre nicht Frau, wenn da nicht noch wesentlich mehr im Portfolio der Blicke vorhanden wäre, mit dem man sein Gegenüber bedenken konnte. Ich erkannte Unglaube über das Auftreten meiner Süßen ebenso wie Ablehnung, gerne auch untermalt durch ein kräftiges Naserümpfen. Und natürlich auch Neid, dem meine Engel nur zu gerne mit einem fiesen Grinsen begegneten. Was ich allerdings interessant fand war die Tatsache, dass auch einige neugierige Blicke darunter waren, die meine Mädels interessiert beobachteten und schließlich mehr als einmal ein verstohlenes Lächeln auf die zugehörigen Münder zauberten. Genau diese Frauen waren mir immer schon mit am Liebsten. Mit sich selbst im Reinen, hatten sie ein offenes Verhältnis zur Sexualität, respektierten eventuell Andersdenkende und schissen auf sämtliche verklemmte Regeln und Konventionen. Bravo! So richtig die Socken zog mir aber schließlich die letzte erwähnenswerte und von mir favorisierte Gruppe der Damenwelt aus. Diejenige nämlich, die ganz offen und mit einem heißen Blitzen in den Augen auf uns reagierte. Dabei war natürlich nicht erkenntlich, ob es nur an meinen Begleiterinnen lag, mit denen man sich vielleicht einen heißen ...