Die Familienhure 04
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
warfen sie sich für mich extra scharf in Pose, aber zu meinem Glück regte sich bei mir erst einmal überhaupt nichts mehr. Ich konnte den heißen Aktionen zusehen und war dabei innerlich total entspannt, was die Mädels sichtlich ärgerte. Sie legten sich wirklich extrem ins Zeug, gingen gemeinsam duschen und seiften sich gegenseitig ausgiebig ein, streiften schließlich ungemein sexy ihre Halterlosen über die rasierten Beine, bückten sich extra tief, um mir ihre mittlerweile von petrolfarbenen Strings getrennten Arschbacken zu präsentieren und ließen ihre Möpse verführerisch in den Heben schaukeln. Alles, was sie von mir erhielten, war ein anerkennendes Nicken, gepaart mit einem gehässigen Grinsen. Als alles nichts half, legten sie tatsächlich noch eine ultraheiße Knutscheinlage aufs Parkett und gaben schließlich resigniert auf, als auch das mich nicht aus der Fassung brachte. Ich war zwar recht zuversichtlich, am späteren Abend noch einmal über sie herfallen und ihnen die Quittung für diese geilen Bilder präsentieren zu können, doch erst einmal brauchte ich eine Pause. Schmollend machten die Süßen sich fertig und standen schließlich in ihrer jetzt bis auf die Lederjacken kompletten Abendgarderobe vor mir. Hammer! Beinahe ehrfurchtsvoll tasteten meine Blicke diese Meisterwerke erotischer Schmidekunst ab und auch, wenn mein Dödel immer noch im künstlichen Koma lag, klappte mir bei diesem Anblick die Kinnlade herunter. "Seid nicht sauer, ihr Süßen!", machte ich schließlich ein ...
Friedensangebot, nachdem ich meine Stimme wiedergefunden hatte. "Ihr seht wirklich verboten heiß aus." "Na, klar. Und wieso regt sich da noch nix?", stichelte Daniela. "Weil du ihn wahrscheinlich kaputt gemacht hast", erwiderte ich vorwurfsvoll. Mein Schatz verkniff sich ein Lachen. "Ganz im Ernst, Mädels, würde der Kleine sich jetzt noch einmal aufrichten, dann nur unter Schmerzen. Das ist wirklich der einzige Grund, warum er euch noch nicht das Köpfchen entgegenreckt. Gönnt ihm einfach ´ne Pause, ok?" "Na, gut", kam es von Tina, die mir amüsiert ein Auge zukniff. "Meinst du denn, da geht heute überhaupt noch was?" "Da bin ich mir sogar ziemlich sicher. Der kleine Dreckskerl da unten denkt nämlich immer nur an das eine und sobald er wieder Kraft hat, wird er mich auch wieder aufs Übelste tyrannisieren. Bei dem Anblick kann er ja gar nicht anders." "Dann gefällt es dir also doch?", frotzelte sie und klimperte unschuldig mit den Augen, was mich laut auflachen ließ. "Oh, Mann, ihr Süßen, ihr seht aus wie ein einziger feuchter Traum. Natürlich gefällt es mir." Ein paar Komplimente später hielt ich beide Miezen wohlig schnurrend im Arm und nutzte die letzten Minuten bis zum Aufbruch dazu, noch ein bisschen mit ihnen zu knutschen. Nach einem Blick auf die Uhr und einem beherzten Klaps auf die Ärsche ging es schließlich los. Die Schwestern streiften ihre, wie ich nun erstmalig sah, perfekt zum restlichen Dress passenden Lederjacken über und nahmen vor der Haustür ihre angestammten ...