1. Die Familienhure 04


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    Danielas Gesicht und sie fuhr vorsichtig mit den Fingern über ihr Halsband. "Das war etwas ganz Besonderes heute", flüsterte sie. "Ich werde es mit Stolz tragen." Alles in mir krampfte sich zusammen, hinderte mich an einer Antwort und jagte eine dicke Gänsehaut über meinen Körper. Ich konnte nur nicken. "Ich auch", krächzte Tina, nachdem sie sich mehrfach geräuspert hatte, was meine Situation nicht wirklich besser machte. Einige Male ließen wir unsere Blicke vom einen zum anderen wandern und wussten auch ohne ein Wort, dass diese Aktion so einiges verändert, unsere gemeinsame Zukunft quasi noch einmal besiegelt und uns noch ein gutes Stück enger zusammengeschweißt hatte. Schließlich hielt Daniela es nicht mehr aus und verschwand im Bad, während Tina und ich uns noch einem innigen Kuss hingaben. Als Daniela zurückkehrte, war der besondere Zauber des Augenblicks irgendwie verflogen, so dass wir gemächlich damit begannen, uns für den Abend fertig zu machen. Mit jeder Minute, die verstrich, wurde die Stimmung gelöster. Wir alle freuten uns schon riesig auf die vor uns liegende Party und wuselten entsprechend aufgeregt durchs Haus. Tina hatte die Stereoanlage einer intensiveren Betrachtung unterworfen und für die passende musikalische Beschallung gesorgt. Bereits der erste Song fuhr direkt in die Nackenmuskulatur, so dass wir unser Tun immer mal wieder unterbrechen mussten, um zu Motörheads "Killed by death" die ein oder andere Headbanging-Einlage zum Besten zu geben. Es muss ...
     wahrscheinlich nicht extra erwähnt werden, dass man im Wohnzimmer sein eigenes Wort nicht mehr verstehen konnte, was allerdings den Vorteil hatte, dass unsere zum Teil recht schiefen Gesänge übertönt wurden. Ich selbst kam mir in diesem Moment vor wie der Größte. Während ich zur Musik einer meiner Lieblingsbands grölte, boten sich mir Ansichten, für die man normalerweise Eintritt bezahlen musste. Zwei nackte Frauenkörper, einer schärfer als der andere, flitzten durch die Bude, ließen ihre langen Mähnen fliegen, wobei ihre Bilderbuchmöpse nur so hüpften. Und natürlich wurde auch kräftig mit den kleinen, festen Ärschen gewackelt, sobald es der Song irgendwie hergab. So sah also das Paradies aus. Damit hätte ich mich ohne noch einen weiteren Gedanken verschwenden zu müssen direkt anfreunden können. Trotzdem muss ich an dieser Stelle auch eine Warnung an die männlichen Leser richten. Tut euch so etwas nicht an, so lange ihr auch nur noch den Hauch eines Lebenszeichens in eurem Unterleib spürt und die Party tatsächlich erreichen wollt. Ihr werdet es nicht schaffen. Bei mir war das in diesem Moment überhaupt kein Problem. Mein Lümmel hing wie ein toter Aal zwischen meinen Beinen hinab, der kurz zuvor den finalen Schlag ins Genick bekommen hatte. Game over! Das änderte aber nichts daran, dass die vor mir ablaufenden Bilder einfach traumhaft schön anzusehen waren und mich dazu bewegten, das ein oder andere Foto mit dem Handy zu machen. Natürlich bekamen die Miezen es mit und natürlich ...
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